29.03.2015. Jedes Jahr endet das "Relais pour la vie" mit der bewegenden Kerzenzeremonie. (François Aussems/Editpress)
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28.03.2015. 10 Jahre "Relais pour la vie": Die Jubiläumsausgabe des Solidaritätsstaffellaufs wurde offiziell am Samstagabend eingeläutet. (François Aussems/Editpress)
Zum 10. Jubiläum lautet die Botschaft an Betroffenen und Angehörigen "Vertrauen". (François Aussems/Editpress)
Dr. Carlo Bock, Präsident der "Fondation Cancer", die den "Relais pour la vie" veranstaltet. (François Aussems/Editpress)
Martine Neyen, Direktorin der "Fondation Cancer". (François Aussems/Editpress)
Großherzogin Maria Teresa wurde per Videobotschaft zugeschaltet. (François Aussems/Editpress)
Gesundheitsministerin Lydia Mutsch (LSAP) bei ihrer Ansprache. (François Aussems/Editpress)
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Nach dem offiziellen Teil startet der eigentliche Staffellauf. Dieses Jahr sind über 10.000 Läufer in 375 Gruppen dabei. (François Aussems/Editpress)
Bei der "Caregivers"-Tour stehen Patienten und ihre Angehörigen im Mittelpunkt. (François Aussems/Editpress)
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"Mir sin fir iech hei" steht auf dem Transparent der "Fondations Cancer". (François Aussems/Editpress)
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Auch das Tageblatt nimmt mit zwei Teams am Solidaritätsstaffellauf teil. (François Aussems/Editpress)
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Am Sonntag geht der Solidaritätslauf mit Krebspatienten weiter. (François Aussems/Editpress)
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Auch das Tageblatt ist mit zwei Teams am Start. Hier Pit und Louis Feiereisen. (François Aussems/Editpress)
Editpress-Generaldirektorin und Tageblatt-Chefredakteurin Danièle Fonck (l.) beim Lauf am Sonntag. (François Aussems/Editpress)
Beschäftigungsminister Nicolas Schmit (LSAP, Mitte) läuft vor CSV-Fraktionschef Claude Wiseler (r.). (François Aussems/Editpress)
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Der bewegendste Moment aus zwei Tagen „Relais pour la vie“ ist jedes Jahr die Kerzenzeremonie. In der abgedunkelten „Coque“ werden tausende Kerzen zum Andenken an alle Krebspatienten angezündet. Die Botschaft zum 10. Jubiläum lautet „Vertrauen“.
2. Tag des Solidatätslaufs, „Relais pour la vie“ der „Fondation Cancer“ in der Coque am Sonntag. 10. 088 Menschen laufen beim „Relais pour la vie“ in diesem Jahr mit.
375 Teams am Start
Der Startschuss für den Solidaritäts-Staffellauf fiel am Samstagabend. Die Veranstalter von der „Fondation Cancer“ wollen damit die Höhen und Tiefen darstellen, die Krebspatienten und ihre Familien durchstehen müssen.
Insgesamt haben sich für die zehnte Auflage 375 Gruppen angemeldet: Neben der „Caregivers“-Tour bei der Betroffene und deren Angehörige teilnehmen, starten 130 Classic-Teams (12 Stunden Teilnahme) und 245 Master-Teams, die über 24 Stunden teilnehmen. Auch das Tageblatt ist beim „Relais pour la vie“ mit zwei Teams am Start.
„Tausende von Teammitgliedern und Besuchern ohne Barrieren wie zum Beispiel Sprache oder Alter, versammeln sich, um Krebspatienten die Gewissheit zu vermitteln, dass sie nicht alleine sind. Dies ist der Kerngedanke des Relais pour la vie“, erklärt die Direktorin der „Fondation Cancer“, Martine Neyen kürzlich bei der Vorstellung der 10. Ausgabe.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu