Das berichteten am Montag die Beobachtungsstelle für intern Vertriebene (IDMC) und die Flüchtlingshilfsorganisation «Norwegian Refugee Council».
Die Organisationen zählen nur Flüchtlinge, die keine Grenzen überschreiten, sondern im eigenen Land Unterschlupf finden. Ihr Schicksal bleibt deshalb oft unter dem Radar internationaler Aufmerksamkeit. Menschen in 125 Länder waren betroffen.
Die Anlässe seien immer Gewalt und Katastrophen, die Ursachen Armut, Ungleichheit, schwache Regierungen, rapide Landflucht, Klimawandel und Umweltverschmutzung, heißt es in dem Bericht.
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