Für Fotovoltaikanlagen in den Leistungsklassen von 30 bis 200 Kilowatt gelten hierzulande neue Einspeisetarife. Das hat das Ministerium für Energie und Raumentwicklung am Montag mitgeteilt.
Die neue Tarifstruktur zielt vor allem auf Landwirte, kleine und mittelständische Unternehmen und Dienstleister: Eigentümer und Vertretungsberechtigte können den Tarif direkt erzielen, was bisher Gesellschaften oder Genossenschaften vorbehalten war. Genossenschaften genießen allerdings weiterhin einen leicht bevorzugten Tarif – und größere Projekte von 200 Kilowatt bis 5 Megawatt werden weiterhin ausgeschrieben.
Die immer höhere Leistung der Fotovoltaik-Anlagen in Luxemburg ist für das Energieministerium ein Ausweis des Erfolgs: Im Jahr 2019 habe man mit einer Leistung von 160 Megawatt Maßstäbe gesetzt und den Strombedarf von rund 100.000 Menschen gedeckt. Im Jahr 2019 wurden jeden Tag rund zwei Anlagen neu in Betrieb genommen – insgesamt 762 Stück.
Wie gut beispielsweise das eigene Dach für die Gewinnung von Solarenergie geeignet ist, kann man seit dem Sommer über einen Solarkataster abschätzen.
@LUSS werner "Wo sind die wasseranalysen um ihre Behauptung zu untermauern." Auf dem Wasserwirtschaftsamt. Kommen Sie einfach mal vorbei.
werner Wo sind die wasseranalysen um ihre Behauptung zu untermauern.
@Luss WERNER "Wo sind die Beweise für die letzte Behauptung." Googlen Sie einfach 'Luxemburg Trinkwasser abkochen' und Sie beommen über 43000 Hits, dann haben sie für diese Woche was zu lesen.
WERNER Wo sind die Beweise für die letzte Behauptung.
Amplaz Mëllech ze produzéieren, mat där se näischt verdéngen, no eegenen Aussoen, kéinte se sech heirop spezialiséieren. Solar-Panele kréie weder Blozongekrankheet nach d'Maul a Klauenseuche, sträiche brauch een se och net, an da wär och net all 3 Wochen d'Drénkwaasser am Duerf vergëft.