Mi., 22. März 2023



  1. otti /

    Cannabis, – Hanf ist ein sehr komplexes natürliches Produkt, reich an rund 480 aktiven Pflanzstoffen. Von diesen 400 bioaktiven Stoff wie Terpenen, Ölen und Antioxidantien ist die Gruppe von etwa 66 Molekülen, die so genannten Cannabinoide.
    Das aus Cannabis gewonnene Hanföl ist ein sehr besonderes Erzeugnis. Es ist 100 % natürlich und mit dem Funktionieren des menschlichen Körpers verbunden.
    • Beruhigende Wirkung auf den Kopf
    • Gut für Herz und Blutgefäße
    • Gut für den Blutdruck
    • Schützt die Darmwand / für die ordnungsgemäße Darmfunktion
    • Bei roter und empfindlicher Haut (nur zur äußerlichen Anwendung)
    • Für trockene und empfindliche Haut
    • Bei empfindlichen Muskeln und müden Muskeln
    • Für die Gelenkfunktion und Beweglichkeit der Gelenke
    • Gut für das Nervensystem
    • Für gute Stimmung und Gemütszustand
    • Vorteilhaft für ein gutes geistiges Gleichgewicht
    • Nervenstärkung
    • Stärkt die Vitalität
    • Positive Wirkung auf die Gesundheit
    • Erhöht die Widerstandsfähigkeit des Organismus‘
    • Unterstützt das Immunsystem
    • Fördert einen natürlichen und gesunden Schlaf
    • Positive Wirkung auf Alterserscheinungen
    • Erhöht die Vitalität
    • „Freier-Radikalen-Fänger“
    • Schützt gesunde Zellen und Gewebe
    • Zellschützend
    • In der Menopause
    • Für alltägliche Probleme
    • Und vieles mehr …
    Die Pharmalobby kann das nicht zulassen, denn dann bräuchten
    die Menschen weniger Pillen zu schlucken, die schlimmere Nebenwirkungen
    haben als die Krankheit selber.

    • Hexe /

      Ich bin dafür,wer noch?
      Wer soll mir denn verbieten zu hause zu kiffen?
      Es gibt doch so manchen Zeitgenossen der sich einen hinter die Binde kippt.
      Was ist denn jetzt schlimmer?

      • FS /

        @Hexe maacht en Tour duerch de Bësch tankt Sauerstoff dat verbessert Villes
        🙂

  2. Serenissima en Escher Jong /

    Mir sollten et maachen ewéi a Kalifornien, eng nei Nisch fir der Commerce zu Lëtzebuerg; all Tankstell verkeeft da Benzin, Alkohol a Cannabis…a gudde Businessmodell sowieso geet gekifft, dann  hätt ee wenigstens en Kontroll iwwer d’Qualitéit….an de Staat g kritt vill Suen eran…also firwat net? 

    • René Charles /

      @ Serenissima en Escher Jong 6. Januar 2018. at 7 h 29 min „sowieso geet gekifft“

      Am joint sin nach méi schiedlech Stoffer wéi an enger Zigrett z.B.
      an déi meescht sin nach nët ënnersicht op hir Wirkung.
      Dann drenken ech léiwer dem „otti“ säin Uelech, well dén
      hëlleft garantéiert och nach bei Schweessféis an Haren op der Stir.

      • fluppes /

        @René Charles An déi meeschte Stoffer, déi bei der Verkuelung vun Tubak entsti, si bestëmmt genau esou wéineg erfuerscht. Wie fëmmt hëlt eng gutt Partie Schuedstoffer zou sech an et ass mol net genee gewosst wat do alles dobäi entsteet an och net wéi déi Verbindungen op laang Dauer wierken. Beim Fëmme vu Cannabis och, et entsti nach e puer aner Schuedstoffer duerch Pyrolyse, mä dat ass kee Grond fir et ze verbidden. Déi puer Schuedstoffer, déi duerch Cannabis méi opgeholl gi, falen an deem Kontext kaum an d’Gewiescht. Wie fëmmt schiedegt säi Kierper, ob duerch Tubak, Cannabis, Stréi oder gedréchent Gras vun der Wiss.

      • Luc /

        Wann der et net wëllt fëmmen, da maacht eben Ueleg an ären Schocki oder iesst de Cannabis a Gummibärercher, Schockelaskichelcher oder Äppeltaart.
        Dir _musst_ et net fëmmen, dat gëtt just gemaach wann et verbueden a rar ass, wëll een esou méi kann erauszéien.

        • Scholnier /

          Gummibäerecher,Schokolaskichelcher an Äppeltaart enthaalen Zocker, den ass och schädlech an misst mat enger Zockersteier beluecht gin.

          • Christian Isekin /

            Eng Zocker Steier? Pardon, mee geet et nach?
            1. Kënstlechen Zocker ass nach méi schiedlech ewéi dee raffinéierte wäissen Zocker
            2. Falls sech iergendwann eng Regierung tatsächlech dozou hiräisse léisst eng Zocker Steier anzeféieren, da sollen awer w.e.g. all Recetten un d’Kranken- a Preventiounskees goen.
            3. Et wier méi evident der Liewensmëttel Industrie virzeschreiwen, wéi vill Zocker si maximal bei d’Liewensmëttel dobäi maachen dierfen, an do schwätzen ech vun Zocker deen am Liewensmëttel net natierlech enthalen ass.

  3. fluppes /

    Am 15. März 2001 bekam Luxemburg mit den Stimmen von CSV und DP ein neues Drogengesetz. Im Grunde hat sich nichts wesentliches geändert, der Repression wird nach wie vor Priorität eingeräumt. Strafen für Drogenvergehen wurden allgemein herabgesetzt, im Falle von Cannabiskonsum riskiert Mann/Frau auch kein Gefängnis mehr, sondern nur noch eine „leichte“ Geldstrafe, je nach Fall zwischen etwa 250 und 2500 Euro. Das Faktum des Gruppenkonsums wurde abgeschafft und trägt nicht mehr zu einer Erhöhung des Strafmasses bei. Cannabis in Präsenz von Minderjährigen zu konsumieren, kann zusätzlich mit einer Gefängnisstrafe zwischen 8 Tagen und 6 Monaten geahndet werden. Anstatt zumindest den Konsum von Cannabis nicht mehr zu bestrafen und allenfalls zu reglementieren, wurden vom Gesetzgeber wiederum nur Strafen in Betracht gezogen. Mit Ausnahme von Cannabisprodukten wird auch absolut kein Unterschied zwischen den verschiedenen Drogen gemacht. Der Konsum anderer illegalisierter Drogen, wie etwa Ecstasy ist ebenfalls mit einer Gefängnisstrafe von 8 Tagen bis 6 Monaten und/oder 250 bis 2500 Euro Strafe behaftet. Das Gesetz berücksichtigt in keiner Weise die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und geht eindeutig an einem anstrebenswerten Ziel vorbei: eine neue Richtung in der Drogenpolitik einzuschlagen, die auf Prävention, offener und ehrlicher Aufklärung, Förderung der Eigenverantwortung im Umgang mit Drogen und einer breiten Palette an Hilfsmöglichkeiten in kritischen Fällen basiert!

  4. Ricardo Gomes /

    Oh mäi Gott!
    Virwaat ginn déi heiten Diskussiounen net iwwert Drogen esou wéi den Alkohol geféiert??
    Den Alkohol ass fir esou vill Accidenter veranwortlech an dee kriss de awer op all Tankstell ze kaafen!!
    Den Duebelen-Standard hei am Land ass fir ze katzen.

  5. Johny Fischer /

    Wie,t dei Greng, dei si soen ganz kloer dass se wellen dem Cannabis irgendwéi legaliséieren. déi aner Üarteien hunn dat nach net gerafft dass e mat Cannabis viiiiilllll Wierlerstemme kritt.

    • Luc /

      Also am Oktober déi Gréng stëmmen an net déi di nach un de Kleesche gleewen.

      • Scholnier /

        @Luc: Sind die Grünen nicht längst Paddler im neoliberalen Boot? “ Also ech gleewen leiwer un den Kleeschen, wéi un den Housecker.“

    • S.N. /

      Nun ich würde mir Sicherheit nicht die Grünen stimmen, obwohl Sie für die Legalisierung von Cannabis sind, denn das Wahlprogramm und die Ziele der Grünen beschränken sich ja nicht nur auf diesen Punkt und nur weil ein eventuelle Legalisierung und ich wiederhole eventuelle Möglich sein könnte, reicht das nicht aus um zu Überzeugen. Ein anderer Punkt ist natürlich dass Sie solch eine Gesetzesvorlage nicht so einfach durch das Parlament bringen können und Sie würden auch definitiv auch nicht so weit und die Gunst verschiedener anderer Parteien für ein solches Projekt opfern. Die Hypokrisie ist der Politik bester Freund.

  6. Kevin /

    Do kann een sech sulues d’Fro stellen ob do dei richteg um Rudder setzen. 56% schengen dovier zesin an an der Chamber juckt et keen… An do wert sech bei de nächsten Wahlen och net vill änneren, eegal ween mer do wielen.. 🙁

  7. rmordico /

    Déi Statistik ass net gëlteg. Et gouf net all Partei gefroot !

  8. Saschak /

    Sagt mal, kann mir jemand sagen, wie das in Luxemburg gesetzlich ist? Ist dort auch eine THC Grenze im Gesetz Verankert?

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