Verkauf von Paul Wurth / Finanz- und Wirtschaftsminister: 300 bis 350 Arbeitsplätze bleiben erhalten

Die Luxemburger Maschinenbaufirma Paul Wurth wird komplett an die deutsche SMS-Gruppe verkauft (Symbolfoto: Editpress)
Das Großherzogtum will seine Staatsanteile an dem Paul-Wurth-Unternehmen an dessen deutsche Muttergesellschaft SMS verkaufen. In einer parlamentarischen Antwort erklären Finanzminister Pierre Gramegna und Wirtschaftsministers Franz Fayot, was das für den Luxemburger Betrieb heißt.
Die Regierung verkauft ihre 40-prozentige Beteiligung an der Paul-Wurth-Gruppe an die SMS-Gruppe – damit wird sich das luxemburgische Unternehmen dann vollständig in der Hand der deutschen Aktionäre befinden. Die Vereinbarung sieht allerdings vor, dass mindestens 300 bis 350 Vollzeitbeschäftigte, also die derzeitige Belegschaft von Paul Wurth, in Luxemburg verbleiben werden. Das schreiben Finanzminister Pierre Gramegna und Wirtschaftsminister Franz Fayot in einer gemeinsamen Antwort auf die parlamentarische Frage der LSAP-Abgeordneten Dan Biancalana und Mars Di Bartolomeo.
Franz und Pierre glauben noch an das Christkind! Wie soll das nachher enden, eine Firma SMS, welche schon in schlechten Tüchern steckt will die restlichen Anteile aufkaufen, wozu denn das. Mal raten liebe Herren Franz und Pierre.
„die Herstellung von emissionsarmem oder -freiem Rohstahl ermöglichen, in Luxemburg bündeln und intensivieren“, schreiben die beiden Minister.“ Ekelhaft wie die alles nachplappern.
„der Staat eine Vereinbarung getroffen.“ Wer???? Wissen die beiden überhaupt was eine Maschinenbaufirma ist? Ich habe schon tagelang Schnappatmung, wahrscheinlich Covid.
Ass net eisen Wirtschaftsminister den Do’udegriewer vun eiser an der Vergaangenheet dach stolzer Industrie?
An den Direkter vun der Luxlait, ass rem keen Letzeburger , geschter bei RTL gesinn ! Eis Industrie war spetzt so’u laang Letzeburger dei‘ Betrieber geleed hun !