Ein strahlend blauer Himmel über der Hauptstadt, die Blätter der Bäume entlang dem „Rousegäertchen“ wippen leicht im Wind und plötzlich dringen dichte graue Rauchschwaden aus der Einfahrt der Tiefgarage. Ein brennendes Auto im ersten Untergeschoss der Tiefgarage sorgte am Montagmorgen für einen Großeinsatz der Feuerwehr.
Das Feuer griff auf vier weitere Fahrzeuge über. Während ein Teil der Einsatzkräfte sicherstellte, dass sich niemand mehr in der Tiefgarage befand, bekämpften die anderen das Feuer. Wegen des dichten Rauchs gestaltete sich der Einsatz sehr schwierig: Bei sehr schlechter Sicht und mit speziellen Atmungsgeräten ausgestattet wurde zunächst verhindert, dass sich der Brand weiter ausbreitet. Gegen 12.30 Uhr sei das Feuer allerdings unter Kontrolle und um 13.15 Uhr gelöscht gewesen, teilt die Pressestelle des CGDIS mit.
Um die Rauchschwaden zu vertreiben, habe die Feuerwehr große Ventilatoren aufgerichtet. Beim Brand wurde niemand verletzt.
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