Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat vor einer Zuspitzung des Ukraine-Kriegs durch chinesische Waffenlieferungen an Russland gewarnt. „Das wäre eine Wende – und nicht zum Guten“, sagte Asselborn am Montag im Deutschlandfunk vor einem Treffen mit den anderen EU-Außenministern in Brüssel. Falls China tatsächlich Waffen an Russland liefere, müsse dies Konsequenzen für den Umgang mit der Volksrepublik haben. „Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt“, sagte Asselborn. „Aber auch verkappte Waffenlieferungen hätten Konsequenzen.“
Zuvor hatten sich die USA besorgt über mögliche Lieferungen gezeigt. Außenminister Antony Blinken berichtete am Sonntag im Fernsehsender CBS von Informationen, wonach China „in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung“ an Russland zu liefern. Auf Nachfrage, was er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Die EU-Außenminister wollen am Montag über neue Russland-Sanktionen und weitere Militärhilfe für die Ukraine beraten. Der Krieg dauert an diesem Freitag bereits ein Jahr.
de Biden zum Chinés: dat wat ech kann, dat därfs du awer nach laaaang net dat ass Ouleg op d'Fäier geschot..
Dem Biden sein Besuch zu Kiew ass, analog wéi de Besuch vum Pelosi an Taiwan, juste Ueleg an d'Feier. Mä déi Feuerteufel spillen jo anscheinend alleguer gären mat de Flamen... bis sie sech d'Patten anstänneg verbrannt hun... an den aneren Leit hir mat!
Damit die USA weiter Waffen in die Ukraine liefern können um die Russen zu schwächen müssen sie mit allen Mitteln verhindern dass China einen Friedensplan für die Ukraine vorlegt!
Op déi Warnung hin ziddert all Chinees. :-) Ohhh Jean, d'Sonn lâcht iwer China an d'Welt lâcht iwer dech.
Aber die Amerikaner sollen liefern bis das Fass überläuft! ....
Waat léit den Chinesen um Herr Asselborn, dreimol neischt.