Moi, Moi, Moix: Über Fiktion, Wahrheit und Lüge Nachdem der französische Schriftsteller Yann Moix im Rahmen der Veröffentlichung von „Rompre“ wegen einer misogynen Aussage die Aufmerksamkeit auf sich lenkte, sorgt nun das autofiktionale „Orléans“ für Gesprächsstoff. In seinem vor einer Woche erschienenen Enthüllungsroman blickt Moix auf seine Kindheit und die vermeintlichen Gräueltaten seiner Eltern zurück. Nachdem sein Vater sich bereits zu Wort gemeldet...