Das Tageblatt berichtete am Montagabend über schwere Missstände bei der Videoüberwachung der CFL. Statt die Videobilder der rund 2.000 Kameras an Luxemburgs Bahnhöfen zu überwachen, schlafen Mitarbeiter oder schauen Serien. So wurden Tageblatt-Informationen zufolge sogar Straftaten übersehen und nicht gemeldet. RTL konfrontierte die zuständige Transportministerin Yuriko Backes (DP) am Dienstagmorgen in seinem täglichen Interview-Format mit den Vorwürfen. „Ich weiß nichts darüber“, meinte Backes. Sie hätte am Dienstag auch erst davon erfahren. „Wenn das stimmt, ist das sehr gravierend.“ Diesen Vorwürfen müsse man nun auf den Grund gehen, Untersuchungen einleiten und mit der CFL reden. Hauptthema des RTL-Interviews war jedoch nicht die CFL-Affäre, sondern der internationale Frauentag am 8. März. Backes ist auch Ministerin für Gleichstellung und Diversität.
5. März 2024 - 11.23 Uhr
Und wenn es nicht stimmt, wer setzt so ein Stuss in die Welt? Vielleicht abgewählte die nicht in der Opposition klar kommen?
Dieser Zustand müsste ja dann schon lange existieren. Wie wäre das denn möglich gewesen bei dem vorherigen grünen Tausendsassa von Transportminister. :-(
Madame Backes get jo och gudd bezuelt.... Zumols fir esou Behaptungen ze maachen
Jorenlang war hei en aneren Miniter zoustänneg, ken huet eppes gemellet. An elo soll alles op d´Madame Backes falen.Weisou kennt dat elo ereischt eraus?
Vielleicht ist das die neue Art zu streiken! Da kann die GDL noch etwas lernen!
Et geschitt reicht eppes wann een Mënsch em d'Liewe kënnt, bis dohinner gett alles laafe loossen. Do misst schon direkt an ouni ze zucken eng ubruecht Stroof kommen mat alle Konsequenzen fir d'CFL Madame MInistesch Backes. "Wann et esou ass dann as et gravéierend"...ee Saatz mat Null Responsabilitéit!