Nein, dieses Foto stammt nicht aus dem Film mit James Dean, auch nicht von der Mondoberfläche oder einem zerbombten Parking in der Ukraine, sondern einem Parkplatz in Rollingen, Gemeinde Petingen. Neu gemacht vor einigen Monaten, ist dies das Resultat vom Sandparking: vier- bis fünfmal mehr Löcher als vorher. Ein Weiterkommen für Menschen mit körperlicher Behinderung mit Rollator oder Krücken ist fast unmöglich. Umso unverständlicher ist es, dass Feldwege, wo Autos und Fahrräder verboten sind und die Zugangsstraße zum Rollinger Weiher abends den Kröten zuliebe geschlossen wird, vor kurzem einen neuen Teerbelag bekommen haben, Spaziergänger oder Kunden einer nahe gelegenen Kneipe dafür Sandlöcher mit Wasser vorfinden.
Es ist eine Schande, wie viel Geld hier seitens der Gemeinde buchstäblich in den Sand gesetzt wurde. Da wir uns noch in der Karnevalszeit befinden, kann man nur ein dreifaches Helau auf dieses wahrhafte Meisterwerk der Gemeinde ausrufen, anstatt sich zu ärgern.
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