Griechenland wird nun die erste Zahlung durchführen. Weitere sollen in den nächsten Tagen folgen.
Ein Bankangestellter verteilt Prioritätstickets. (Yannis Kolesidis)
Viele Rentner haben sich vor den Banken versammelt um Geld zu bekommen. (Yannis Kolesidis)
Am Montagmorgen war das Athener Bild von Schlangen vor den Banken geprägt. (Yannis Kolesidis)
3 Wochen dauerte die Bankenschließung an. (Yannis Kolesidis)
Mittlerweile können die Griechen bis zu 420 Euro die Woche abheben. (Yannis Kolesidis)
Griechen können nun im Ausland beschränkt ihre Kreditkarten wieder nutzen. (Yannis Kolesidis)
Die Griechen müssen Geduld mitbringen. Der Ansturm auf die Banken ist gewaltig. (Yannis Kolesidis)
Ein älterer Mann wartet vor einer Bank in Athen. (Yannis Kolesidis)
Trotz der Bankenöffnung bleiben die Geldtransaktionen beschränkt. (Yannis Kolesidis)
Sicherheitspersonal sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geldausgabe. (Yannis Kolesidis)
Griechenland hat nach Informationen aus dem Finanzministerium die Zahlung von insgesamt 6,25 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) angewiesen. 4,2 Milliarden Euro würden termingerecht an die EZB gezahlt, hieß es am Montag. Hinzu kämen 2,05 Milliarden an den IWF, die seit 30. Juni überfällig seien. Außerdem zahle die Regierung einen 500 Millionen-Euro-Kredit an die Notenbank des Landes zurück.
Griechenland hatte vergangene Woche eine Brückenfinanzierung in Höhe von 7,16 Milliarden Euro vom europäischen Rettungsfonds EFSM erhalten. Damit soll die Zahlungsfähigkeit des Landes bis zur Einigung auf ein neues Hilfspaket gewährleistet werden. Seit heute können die Griechen auch wieder Geld von den Banken abheben.
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