Das Katastrophenzentrum rechnet weiterhin mit viel Regen, nachdem in den vergangenen Tagen in Peru Rekordwerte gemessen worden sind.
Das Klimaphänomen eines „Küsten-El-Niño“ kann noch bis Mitte April anormale Entwicklungen bringen. Das Pazifikwasser vor der Küste ist um 5,5 Grad wärmer als üblich – die Verdunstungen führen zu starker Wolkenbildung, die sich dann an den Anden als Tropenregen abregnen.
Aus der ganzen Welt, vor allem aus den südamerikanischen Nachbarländern, wurden Hunderte Tonnen an Hilfsmitteln geschickt, vor allem Decken, Zelte und Lebensmittelpakete.
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