Was zunächst auf die Autofahrer wie ein „Winter Wonderland“ auf der A13 in Richtung A3 wirkte, wurde schnell zu einem wahren Problem für den Straßenverkehr und anschließend für die Rettungskräfte.
Ein Lkw hatte hier 10.000 Liter flüssige Kreide verloren. Wegen der Minusgrade fror die Kreide innerhalb von Minuten am Boden fest. Die Ausfahrt wurde gesperrt, Straßenbauverwaltung und Feuerwehr mussten sich etwas einfallen lassen.
Zubringer wieder offen
Die ganze Nacht über wurde vor Ort gearbeitet, um das Problem irgendwie zu lösen. Mit Schaufeln, Besen und Reinigungsmaschinen wurde der Belag von der Kreide befreit.
Sauber ist die Verbindungsstraße noch lange nicht, am Dienstagmorgen wurde die Strecke aber wieder für den Verkehr freigegeben. Allerdings sind derzeit nur maximal 50 Stundenkilometer dort erlaubt.
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