„Gantebeensmillen“: Schandfleck in der Alzettetal-Idylle

„Gantebeensmillen“: Schandfleck in der Alzettetal-Idylle
(Tageblatt/Guido Romaschewsky)

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Die Gantenbeinsmühle, direkt vor den Toren der Hauptstadt im Hesperinger Alzettetal gelegen, war einst mit ihrem Freiluft-Schwimmbad samt Terrasse und Restaurant ein beliebter Freizeit-Treffpunkt. Doch seit vielen Jahren schon gammeln Gebäude und Areal vor sich hin.

Unkraut und aller möglicher Unrat auf dem privaten Gelände sind Zeugen der Verwahrlosung. Dann und wann gab es einen Hoffnungsschimmer in Form verschiedener Projekte, unter denen ein Wellness-Hotel oder eine Jugendherberge am plausibelsten erschienen. Ein solches Vorhaben läge auch nach wie vor im Interesse der Hesperinger Gemeindeführung.

Doch das Dossier ist noch immer festgefahren. Warum es bislang beim Schandfleck in der Naturidylle geblieben ist und die Benutzer des auf der anderen Alzette-Seite vorbeiführenden Radweges hier vorerst noch keine Möglichkeit zum Einkehren haben, lesen Sie in unserem Bericht auf den Lokalseiten der Tageblatt-Ausgabe vom 27. April (Print und E-paper).

In unserer Fotostrecke können Sie sich schon mal ansehen, wie das Areal derzeit aussieht.