Wil Lofy’s zweite Heimat liegt in Südamerika. In Chile am Pazifik hat er einen zweiten Wohnsitz. Er verbringt viel Zeit in dem lateinamerikanischen Land. So auch über Silvester.
Bei einer Neujahrsfeier kam es allerdings zu einer Auseinandersetzung, heißt es aus seinem Freundeskreis. Dabei wurde Wil Lofy durch ein Messer am Bauch verletzt.
Bildhauer
Der Künstler selbst war nicht zu erreichen. Am Dienstag hieß es noch, der Vorfall habe sich erst vor Kurzem ereignet. Lofy geht es inzwischen wieder gut. Er ist zurück in Luxemburg.
Wil Lofy ist für seine Bilder und Skulpturen bekannt. Dazu zählen unter anderem der „Hämmelsmarsch“ am „Roude Pëtz“ in Luxemburg-Stadt sowie die Figuren „Maus Ketty“ in Mondorf, der „Bacchus“ in Remich oder „D‘ Botterfra“ in Ettelbrück .
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