Am Sonntagabend endet das "Relais pour la vie" mit der bewegenden Kerzenzeremonie. Die Botschaft an Patienten und Angehörigen lautet "Vertrauen".
Der bewegendste Moment aus zwei Tagen „Relais pour la vie“ ist jedes Jahr die Kerzenzeremonie. In der abgedunkelten „Coque“ werden tausende Kerzen zum Andenken an alle Krebspatienten angezündet. Die Botschaft zum 10. Jubiläum lautet „Vertrauen“.
2. Tag des Solidatätslaufs, „Relais pour la vie“ der „Fondation Cancer“ in der Coque am Sonntag. 10. 088 Menschen laufen beim „Relais pour la vie“ in diesem Jahr mit.
375 Teams am Start
Der Startschuss für den Solidaritäts-Staffellauf fiel am Samstagabend. Die Veranstalter von der „Fondation Cancer“ wollen damit die Höhen und Tiefen darstellen, die Krebspatienten und ihre Familien durchstehen müssen.
Insgesamt haben sich für die zehnte Auflage 375 Gruppen angemeldet: Neben der „Caregivers“-Tour bei der Betroffene und deren Angehörige teilnehmen, starten 130 Classic-Teams (12 Stunden Teilnahme) und 245 Master-Teams, die über 24 Stunden teilnehmen. Auch das Tageblatt ist beim „Relais pour la vie“ mit zwei Teams am Start.
„Tausende von Teammitgliedern und Besuchern ohne Barrieren wie zum Beispiel Sprache oder Alter, versammeln sich, um Krebspatienten die Gewissheit zu vermitteln, dass sie nicht alleine sind. Dies ist der Kerngedanke des Relais pour la vie“, erklärt die Direktorin der „Fondation Cancer“, Martine Neyen kürzlich bei der Vorstellung der 10. Ausgabe.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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