Das Konjunkturkomitee hat am Dienstag 23 von 26 Anträgen auf Kurzarbeit im Monat November zugestimmt. 1.850 der insgesamt 4.260 Beschäftigten könnten demnach in den kommenden Wochen kurzarbeiten und müssten folglich mit Lohneinbußen rechnen.
Die Zahl der Anträge ist im Vergleich zum Vormonat um 7 Stück gestiegen. Laut Staatssekretärin Francine Closner am Dienstag, ist der Anstieg auf geopolitische Spannungen zurückzuführen: Unsicherheiten in Bezug auf die Ukraine-Krise und ein wirtschaftlicher Abschwung in China hinterlassen ihre Spuren bei den Bestellungen bestimmter Betriebe, die auf ausländischen Märkten aktiv sind.
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