E-Paper

Samstag27. April 2024

Push
Nachrichten
Desislava Schengen
Desislava Schengen

31. Juli 2014 - 8.02 Uhr

Bis zu 80 MH17-Opfer noch nicht geborgen

Bis zu 80 MH17-Opfer noch nicht geborgen
(Reuters)

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

An der Absturzstelle des malaysischen Flugzeugs in der Ostukraine sind nach Angaben der australischen Außenministerin bis zu 80 Leichen noch nicht geborgen.

Post title 01
13.10.2015: Eine Buk-Rakete ist auf der linken Seite des Cockpits von Flug MH17 eingeschlagen, heißt es am Dienstag auf der Pressekonferenz.. (Tageblatt/Peter Dejong)
Post title 01
Das zum Teil rekonstruierte Flugzeug wurde auf der Pressekonferenz gezeigt. Im Cockpitbereich sieht man deutlich die Einschlagslöcher vom Schrapnell der Rakete (dapd/Emmanuel Dunand)
Post title 01
(dapd/David Gray)
Post title 01
Auch in Malaysia wurde am ersten Jahrestag der Tragödie getrauert. Eine zentrale Gedenkfeier findet in den Niederlanden statt. Die meisten Passagiere der Malaysia-Airlines-Maschine waren Niederländer, daher leitet Den Haag die Ermittlungen zu der Tragödie. (dapd/Manan Vatsyayana)
Post title 01
(dapd/Manan Vatsyayana)
Post title 01
(dapd/Manan Vatsyayana)
Post title 01
Die Boeing 777 war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur, als sie über dem umkämpften Gebiet der Ostukraine abstürzte. (dapd/Menahem Kahana)
Post title 01
(dapd/Dominique Faget)
Post title 01
02.06.2015 Eine Rakete des Typs Buk-M1 soll Flug MH17 zum Absturz gebracht haben, so Konzernvertreter Michail Malischewski des russischen Waffenherstellers Almas-Antej am Dienstag. (Tageblatt)
Post title 01
10.03.2015: Der russische Chefentwickler der Su-25 widerspricht, dass der Flug MH17 von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen wurde. (dapd/Sergei Supinsky)
Post title 01
23.12.2014: Laut einem geheimnisvollen Zeugen in Russland, soll eine ukrainischer Kampfjet des Typs Suchoi Su-25 Flug MH17 vom Himmel geholt haben. (Yury Smityuk)
Post title 01
08.11.2014 Fünf weitere Särge mit Opfern des MH17-Absturzes werden in die Niederlande ausgeflogen. Die Bergungsarbeiten an der Absturzstelle werden immer wieder durch Kämpfe behindert. (dpa)
Post title 01
(Tageblatt/Peter Dejong)
Post title 01
19.10.2014. Nach Erkenntnissen des deutschen Bundesnachrichtendienstes (Tageblatt-Archiv)
Post title 01
wurde die malaysische Passagiermaschine MH17 durch eine Rakete der prorussischen Separatisten abgeschossen. (Tageblatt-Archiv)
Post title 01
Auch eine Familie aus Luxemburg, die sich auf Fernreise befand, war unter den Todesopfern. (Tageblatt-Archiv)
Post title 01
22.08.2014 Mit einer ergreifenden Zeremonie wurden in Malaysia die Särge mit den sterblichen Überresten der Opfer von Flug MH-17 empfangen. (Foto: dpa) (dpa)
Post title 01
(Foto: dpa) (dpa)
Post title 01
Mitarbeiter der Malysia Airlines ... (AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
(AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
... und Familienangehörige nahmen an der Trauerzeremonie teil. (AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
(AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
04.08.2014 Am Montag werden die sterblichen Überreste der MH17-Absturzopfer in die Niederlande ausgeflogen. (dapd)
Post title 01
12.10.2015: Mit Spannung wird der Bericht zum Abschuss der MH17 über der Ostukraine erwartet. Am 17. Juli 2014 starben 298 Menschen in dem Passagierflugzeug. (Alyona Zykina)
Post title 01
(dapd)
Post title 01
02.08.2014 In der Nacht brachten Kühltransporter weitere Leichen von der Absturzstell weg. (Tageblatt/Olga Ivashchenko)
Post title 01
Flugunfallexperten sortieren vor Ort Wrackteile. (Tageblatt-Archiv/Valentyn Ogirenko)
Post title 01
02.08.2014 Bei einer Kundgebung in Moskau forderten Hunderte Unterstützer der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine Kremlchef Wladimir Putin zu einem militärischen Eingreifen auf. (dapd/Vasily Maximov)
Post title 01
(dapd/Vasily Maximov)
Post title 01
Internationale Experten untersuchen ein Wrackteil der abgeschossenen Boeing. (Tageblatt-Archiv/Sergei Karpukhin)
Post title 01
Sie finden dabei weitere Leichenteile und Gegenstände der Passagiere. (Tageblatt-Archiv/Sergei Karpukhin)
Post title 01
31.07.2014 Die internationalen Luftfahrtexperten, die den Absturz des malaysischen Fliegers über der Ostukraine untersuchen sollen, kommen nicht an die Unglücksstelle. (AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
Hier bespricht sich der Leiter der OSZE-Mission in der Ukraine, Alexander Hug (2.v.l.), mit seinen Kollegen. (AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
Grund für die Verzögerung der Ermittlungen sind heftige Kämpfe im Umfeld des Absturzortes. Noch immer sind etwa 80 Leichen nicht geborgen.(AP Photo) (Tageblatt)
Post title 01
Wrackteile von MH17 in einem Container. (Alexander Ermochenko)
Post title 01
28.07.2014 Die ukrainische Armee stürmt am Montag Städte rund um die MH17-Absturzstelle. (dapd/Genya Savilov)
Post title 01
Am Wochenende hatten prorussische Truppen den Zugang zum Flugzeugwrack verwehrt. (dapd/Bulent Kilic)
Post title 01
25.07.2014 An der Absturzstelle des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 ist ein neues großes Wrackteil gefunden worden. (Twitter)
Post title 01
Es scheint "wie aus dem Nichts" aufgetaucht zu sein, berichtet ein Sprecher der Beobachtermission der OSZE laut australischen Medienberichten. (Twitter)
Post title 01
24.07.2014 In mehreren Städten in den Niederlanden finden Gedenkgottesdienste für Opfer des Malaysia Air Flugzeugs, der über die Ostukraine abstürzte. (Foto: (Foto: Reu AFP/mal Fairclough) (dapd/mal Fairclough)
Post title 01
Am Donnerstag werden die sterblichen Überreste weiterer Absturzopfer in die Niederlande zurückgeflogen. (Foto: AFP/Vincent Jannink) (dapd/Vincent Jannink)
Post title 01
23.07.2014 Die ersten Leichen des Flugzeugabschusses in der Ukraine werden in die Niederlande ausgeflogen. (Foto: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Stringer)
Post title 01
Viele Menschen säumten den Weg des Konvois. (Foto: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Michael Kooren)
Post title 01
(Foto: AFP) (dapd/Olaf Kraak)
Post title 01
Gedenken an den Opfern in Amsterdam. (dapd/Olaf Kraak)
Post title 01
Sehr wahrscheinlich wurde die Maschine von einer Rakete des bodengestützten Luftabwehrsystems Buk getroffen. (Alexander Ermochenko)
Post title 01
(Foto: AFP) (dapd/John Thys)
Post title 01
(Foto: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Cris Toala Olivares)
Post title 01
Zwei Militärflugzeuge landeten am Mittwochnachmittag in Eindhoven. (Foto: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Gleb Garanich)
Post title 01
Die meisten MH17-Leichen sind bereits stark verwest. (Foto: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Gleb Garanich)
Post title 01
Die 40 Särge wurden von König Willem-Alexander, Königin Máxima und Ministerpräsident Mark Rutte und Angehörigen der Opfer empfangen. (Foto: AFP/Robin van Lonkhuijsen) (dapd/Robin van Lonkhuijsen)
Post title 01
22.07.2014 Der Leichentransport ist am Vormittag des 22. Juli in Charkow eingetroffen. (Twitter-Screenshot)
Post title 01
Erster harter Beweis, dass die Maschine von einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen wurde: In der Mitte dieses Wrackteils ist ein klaffendes Loch erkennbar, umgeben von kleineren Löchern und Brandflecken. (Twitter-Screenshot)
Post title 01
Eine malayische Delegation nahm die Flugschreiber der abgestürzten Passagiermaschine aus den Händen der Separatisten entgegen. (Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
(dapd/Damien Simonart)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
30.07.2015. Russland hat im UN-Sicherheitsrat ein Veto gegen ein internationales, unabhängiges Tribunal zur Klärung der Ursache des Absturzes von FlugMH-17 eingelegt. (dapd/Kena Betancur)
Post title 01
21.07.2014. Bergleute aus den Kohleminen durchsuchen das Gelände um der Absturzstelle von MH17 bei Grabowo. (Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
20.07.2014 Am Absturzort der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Osten der Ukraine sind den Rettungskräften zufolge bisher 196 der 298 Opfer geborgen worden. (Robert Ghement)
Post title 01
19.07.2014 Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und die ukrainische Regierung haben den prorussischen Separatisten vorgeworfen, die Untersuchung des Wracks der malaysischen Passagiermaschine in der Ostukraine massiv zu behindern. (Anastasia Vlasova)
Post title 01
18.07.2014 OSZE-Beobachter ist offenbar der vollständige Zugang zur Absturzstelle des am Donnerstag in der Ostukraine verunglückten Malaysian-Airlines-Fluges verwehrt worden. (Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
Die Separatisten hatten ihnen zuvor freien Zugang zugesichert. (dapd/Dominique Faget)
Post title 01
Nach dem Abschuss eines Passagierflugzeuges über der Ukraine hat US-Präsident Barack Obama eine sofortige Waffenruhe gefordert. Es müsse eine glaubwürdige internationale Untersuchung des Vorfalls geben und die Ermittler dürften dabei nicht behindert werden, sagte Obama am Freitag in Washington. (dapd/jim Watson)
Post title 01
"Falls es verschwinden sollte: So sieht es aus." Der Blumenhändler Cor Schilder fotografierte vor dem Abflug das Malaysia-Airlines-Flugzeug und lud das Bild mit dem scherzhaften Kommentar bei Facebook hoch. (Facebook)
Post title 01
Ein Tag nach dem dramatischen Absturz des malayischen Passagierflugzeugs in der Ukraine ist das Entsetzen über den Vorfall groß. Vor der niederländischen Botschaft in Moskau wurden am Freitag Blumen niedergelegt. (Yuri Kochetkov)
Post title 01
Die Tour de France-Fahrer legten am Freitag vor dem Start zur 13. Etappe Saint-Etienne-Chamrousse eine Schweigeminute in Erinnerung an die Opfer der Katastrophe ein. (kim Ludbrook)
Post title 01
(Zurab Dzhavakhadze)
Post title 01
Russlands UN-Botschafter Witali Tschurkin beklagte sich über antirussische Propaganda. "Ich kann nicht verstehen, warum der Abschuss als Bedrohung des internationalen Friedens eingestuft werden soll." (dapd/Kena Betancur)
Post title 01
17.07.2014. 60 Kilometer vor der russischen Grenze wird am Donnerstag eine Passagiermaschine der Malaysian Airlines abgeschossen. (Dzhavakhadze Zurab)
Post title 01
In der Boeing 777 waren 295 Passagiere. Niemand hat das Unglück überlebt. (Youtube-Screenshot)
Post title 01
An der Absturzstelle wurde dieser Pass einer Niederländerin gefunden. (Twitter)
Post title 01
(Twitter)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/Maxim Zmeyev)
Post title 01
(dapd)
Post title 01
17.07.2015. Tag der Trauer um die Opfer des Fluges MH17: Die australische Außenministerin Julie Bishop (l.) und Regierungschef Tony Abbott eröffneten am Freitag in der Hauptstadt Canberra ein Denkmal für die 38 Opfer aus Australien. (dapd/David Gray)
Post title 01
(dapd/David Gray)

Julie Bishop sprach am Donnerstag im australischen Rundfunk von großer Frustration, weil die Ermittler wegen der anhaltenden Kämpfe nicht zur Absturzstelle vordringen können. Sie erhob neue Vorwürfe gegen Russland: „Meine große Sorge ist, dass Russland den Prozess aktiv untergräbt“. Bishop hält sich derzeit in der ukrainischen Hauptstadt Kiew auf.

Unter Bezug auf Geheimdienstinformationen sagte Bishop: „Danach sieht es ganz so aus, dass die Raketen von russischer Seite kommen und die Separatisten schwer bewaffnet sind. Sie haben Artillerie, sie haben Raketen. So etwas kauft man nicht im Laden an der Ecke.“

  • Letzte Artikel
  • Über

Desislava Schengen

Journalistin

Alle anzeigen

Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).

Desislava Schengen

Headlines