Laut Fit4Start erleben drei Viertel der neugegründeten Unternehmen nicht den erhofften Erfolg und schließen ihre Türen für immer. Dies bedeutet oft, dass die Menschen, die hinter den Start-ups stehen, viel Geld verlieren. Auch die Anstrengungen, die sie in ihre Firma investierten, sind dann erst einmal futsch.
Die Angst vor dem Misserfolg hält viele Menschen davon ab, den Sprung in die Selbstständigkeit überhaupt zu versuchen. Doch dies muss nicht sein. Anstatt das Scheitern als endgültig zu betrachten, sollte es vielmehr als Ansporn dienen, es ein weiteres Mal zu versuchen.
Auch wenn die Mühen und das Geld verloren sind, war es nicht umsonst. Der Gründer hat an Erfahrung gewonnen, die ihn zu einem späteren Zeitpunkt zum ersehnten Ergebnis führen kann. Er soll das Scheitern nicht als Misserfolg ansehen, sondern daraus lernen. Beim zweiten Mal klappt es bestimmt besser.
Damit würde er sich einreihen in die große Masse von – mittlerweile sehr erfolgreichen – Unternehmern, die sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten nicht entmutigen ließen und fest an ihre Idee glaubten.
Menschen, die eine gute Idee haben, sollten das Risiko eingehen und sich an der Selbstständigkeit versuchen. Vor allem, da der Staat in Luxemburg ihnen nicht nur einen großen Teil des finanziellen Risikos abnimmt, sondern auch noch mit Rat und Tat zur Seite steht.
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