Dienstag28. Oktober 2025

Demaart De Maart

Die SammlungWie sportlich ist Luxemburg? Der Rückblick auf die Tageblatt-Serie mit allen Artikeln

Die Sammlung / Wie sportlich ist Luxemburg? Der Rückblick auf die Tageblatt-Serie mit allen Artikeln
Ein wichtiger Punkt ist, die Begeisterung für Sport von klein auf zu fördern Foto: Editpress/Hervé Montaigu

Jetzt weiterlesen!

Für 0,99 € können Sie diesen Artikel erwerben:

Oder schließen Sie ein Abo ab:

ZU DEN ABOS

Sie sind bereits Kunde?

Unter dem Motto „Lëtzebuerg lieft Sport“ wollte das Tageblatt in den vergangenen sieben Wochen herausfinden, wie sportlich die Luxemburger Bevölkerung tatsächlich ist – und wie man Bewegung und deren Vorteile als gesellschaftliche Faktoren einstufen kann. Hier finden Sie nun noch einmal den Überblick der gesamten Serie – vom Gespräch mit Eneps-Direktor Charles Stelmes, der das LTAD-Konzept erklärt, bis hin zu den Schlussfolgerungen von Sportminister Georges Engel. 

Teil 1: Den Anfang der Tageblatt-Serie machte Charles Stelmes, Eneps-Direktor. Er ging auf das nationale LTAD-Konzept (Long-Term Athlete Development), das Vokabular und die Ziele dieser Anregungen ein.

Teil 2: In der zweiten Woche führte der Weg nach Bissen. In der dortigen „Maison relais“ wird Spaß an Bewegung großgeschrieben. Auf diese Weise sollen Kinder früh und langfristig für sportliche Aktivitäten begeistert werden.

Teil 3: Der Turnverein Nordstad bietet unterschiedlichste Kurse an – für jedes Alter. Dieses vielfältige Angebot dient dazu, nicht nur den wettkampfbegeisterten Turnern etwas zu bieten, sondern den Anforderungen eines breiteren Publikums gerecht zu werden. Gleichzeitig hat Tessy Hetting, Technische Direktorin des Basketballverbandes, erklärt, wie der Verband den Vereinen bei der Umsetzung des LTAD-Konzepts helfen kann.

Teil 4: Kevin Fickinger ist Sportkoordinator des Gemeindesyndikats Bettemburg-Leudelingen. Wie er das Freizeitsport-Angebot dort ausgebaut hat und was zu den täglichen Aufgaben und Zielen dieses Jobs gehört, erklärte er im Gespräch. Zudem gab es einen Einblick in die LTAD-App.

Teil 5: Im Merscher Judo-Verein hat man einen Weg gefunden, um eine Einschränkung nicht als Hindernis für den Vereinssport zu empfinden. Die Integration von seh- und körperlich behinderten Menschen auf der Matte ist geglückt. Mit dem Escher Boxklub-Präsidenten Boris Molitor ging es um das Thema Integration.

Teil 6: Was unterscheidet uns von Jägern und Sammlern? Die Antwort darauf gab es vom ehemaligen Sportwissenschaftler Daniel Theisen. Er erklärte, warum Sport und Bewegung besser als jede Pille sind. Zudem gab es einen Einblick in die neue „Vereinsmanager“-Ausbildung der Eneps.

Teil 7: Das große Abschluss-Interview mit Sportminister Georges Engel.