Wenigstens geht es nicht über Autobahnbrücken

Wenigstens geht es nicht über Autobahnbrücken
(Julien Garroy)

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Sämtliche Fans der Flandern-Klassiker fiebern dem Sonntag entgegen. Dann steht Radsport-Belgien wieder Kopf für die 99. Auflage der Flandern- Rundfahrt.

Auch Jempy Drucker fiebert einem seiner beiden Lieblingsrennen – das andere ist Paris-Roubaix und wird am darauf folgenden Sonntag ausgetragen – entgegen.

Dabei fällt Druckers Bilanz bislang eher bescheiden aus. Bei zwei Teilnahmen musste er zweimal aufgeben. 2013 wegen Rückenschmerzen durch einen ungeeigneten Sattel, 2014 wegen einer kaputten Kette. Zuvor war Drucker bereits gestürzt und mit dem Ersatzrad wieder ans Feld herangefahren. Doch als er oben auf dem Paterberg das Tempo anziehen wollte, riss die Kette und das Rennen war beendet.

Glück braucht man eben auch bei den Flandern-Klassikern, das weiß auch Drucker, der sich deswegen auch keine Gedanken über die letzten Jahre macht. Schließlich hat der 28-jährige BMC-Profi bereits gezeigt, dass die Form stimmt.

Das ganze Interview mit Jempy Drucker lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (3. April 2015 / Seite 27) sowie als ePaper.