Drucker merkt den Unterschied

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Am Freitag (14.11.14) traf Jempy Drucker erstmals einige seiner neuen Teamkollegen bei BMC. In Roubaix ging es darum, das neue Material auf den Kopfsteinpflastern zu testen, und Drucker schien ganz zufrieden mit dem Ergebnis.

Tageblatt: Am Freitag (14.11.14) gab es die erste Zusammenkunft mit einigen deiner Teamkollegen. Wie lief’s?

Jempy Drucker: Sehr gut. Es war schön, die neuen Kollegen zu treffen. Man kennt sich bereits aus den Rennen und sie haben mich auch gut aufgenommen

Wie verlief der Test und wer war dabei?

Wir waren zu fünft. Greg van Avermaet, Marcus Burghardt, Silvan Dillier, Michael Schär und ich. Also die Fahrer, die für Paris-Roubaix vorgesehen sind. Von der sportlichen Leitung waren Allan Peiper und Valerio Piva dabei. Wir sind einen 16 Kilometer langen Rundkurs mit vier Kopfsteinpflasterpassagen viermal gefahren. Wir haben unser Rad, das BMC Granfondo, getestet, welches wir speziell für Pavés-Rennen nehmen. Ansonsten fahren wir das BMC Teammachine SLR01. Ich bin sehr zufrieden bislang. Es ist das hochwertigste Rad, das ich bisher gefahren bin.

Wie lange braucht ein Profi wie du, bis er sich an das neue Material gewöhnt hat?

Ich bin sehr pedantisch, was die Sitzposition angeht. Das kann schon bis zu zwei Wochen dauern, bis ich die richtige Position gefunden habe. Zurzeit bleibe ich bei meinen Trainingsfahrten oft stehen und verstelle den Sattel.

Das ganze Interview mit Jempy Drucker lesen Sie in der Tageblatt-Dienstagausgabe (18. November 2014) sowie als ePaper.