Rettungs- und Assistenzhunde, Pferde im Wald – diese Magazin-Ausgabe widmen wir den tierischen Helfern, die unser Leben nicht nur erleichtern, sondern viel mehr bereichern. Wir beginnen mit dem Besuch der Helfer auf vier Pfoten in Altwies. Wie wird aus einem Hundewelpen ein Rettungshund? Was müssen die Tiere lernen, um im Notfall Menschenleben zu retten? Daisy Schengen machte sich auf eine im wahrsten Sinne des Wortes aufregende Suche nach den Antworten dieser Fragen.
Mehr als nur ein Helfer
Spielend leicht und voller Liebe verhelfen auch in Luxemburg treue Lebensgefährten benachteiligten Menschen zu mehr Unabhängigkeit. Über die Rolle der Assistenzhunde unterhielt Robert Spirinelli sich mit Alain Nau von der Vereinigung Rahna. Weit mehr als nur ein Helfer ist der Assistenzhund auch ein sozialer Vermittler und fördert somit die Integration von Kranken oder Menschen mit körperlicher Behinderung in die Gesellschaft. Zudem hilft der treue Begleiter seinem anvertrauten Partner dabei, den Alltag leichter zu bewältigen.
Pferdestärke statt Maschinenkraft heißt es in unserer nächsten Reportage. Anke Eisfeld besuchte in Echternach zwei Ardenner-Pferde, welche Revierförster Tom Müller und seine Kollegen bei der Arbeit im Wald tatkräftig unterstützen. Mitten im Stadtzentrum Echternachs sorgen die tierischen Helfer für echte blühende Landschaften.
Unser Kollege Philip Michel war mit der Hilfsorganisation „Iles de paix“ in Huanuco, der ärmsten Gegend im Peru, unterwegs. Seine Reportage lesen Sie zu Beginn der Reiserubrik.
Geheimtipp
Die Ionischen Inseln in Westgriechenland sind unter Reisefans ein Geheimtipp. Hier finden sich antike Geschichte und venezianische Pracht verpackt in einer grünen Lunge, aber auch blendend weiße Strände und ursprüngliches Inselleben. Hier zeigt Hellas sich
von der grünsten Seite. Die einzig wahre Art, das Archipel zu bereisen, ist mit Rad und Schiff.
„Tante Ju“ ist wieder fit
Das Oldtimer-Flugzeug der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung (DLBS) konnte nach langer Zwangspause und aufwendiger Reparatur wieder starten. Die lange Zwangspause wurde von der DLBS genutzt, um der „Grande Dame der Lüfte“ einen wahren „Jungbrunnen“ zu verpassen.
Elch und Strom
Von einem Elektro-Mini, der am besten mit Benzin fährt, berichtet Marc Schonckert auf den Autoseiten. In der Tat, der e-Mini Countryman kann zuhause aufgeladen werden und verfügt über eine Reichweite von etwa 50 km im E-Betrieb, ist aber erst mit seinem kleinen 3-Zylinder Benziner so richtig in seinem Element. Der Benzinmotor treibt die Vorderräder an, der e-Motor geht auf die Hinterachse, manchmal beide Antriebe in Kombination, bei spaßiger Fahrt ruht alles auf den Schultern des Benziners.
Der Cross Country V90 von Volvo dagegen machts mit einem durchzugsstarken, kultivierten Diesel und bietet einen Haufen Luxus und gute Stimmung im Innenraum. Ein Break der anspruchsvollen Klasse, was Fahrkomfort, Sicherheit und die dynamische Eleganz betrifft, die er ausstrahlt. Auch er hat Allrad, aber nur wenn die Bodenverhältnisse dies erwünschen oder aber wenn man das Fahrprogramm auf Allroad legt.
Frischer Weißburgunder zu den neuen Matjes
Der neue Jahrgang schmeckt. Sowohl beim Wein als auch bei den Matjes aus Holland, die nun an den hiesigen Fischtheken angeboten werden. Dass dazu ein lokaler Pinot Blanc aus Wormeldingen passt, können Liliane Turmes und Romain Batya bestätigen.
Haustiere brauchen Schutz gegen Hitze: Wir geben Tipps, wie dieser am besten gelingt.
Auf unserer Kinderseite feiert Kollegin Heike Bucher 20 Jahre Harry Potter mit einem Blick auf das bewegte Leben des Zauberlehrlings.
Robert Spirinelli/Marc Schonckert/Daisy Schengen
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können