Während die Winde von bis zu 260 Kilometern in der Stunde inzwischen weitgehend abgeebbt seien, seien die Folgen des Sturms weiter zu spüren, sagte die stellvertretende erste Ministerin Nicola Sturgeon am Freitag. Die Stromversorger hofften, die Versorgung der abgeschnittenen Häuser am Freitag wieder herstellen zu können.
Nach Angaben der Regierung kam es infolge des Sturms außerdem zu 110 Verkehrsunfällen. In der nordwestenglischen Grafschaft Cumbria wurden Autofahrer über Nacht von heftigen Regenfällen überrascht. Im schottischen Regierungsbezirk North Ayrshire explodierte eine Turbine in einem Windpark. Das Feuer war kilometerweit zu sehen. Die Behörden schlossen wegen des Unwetters Schulen und wichtige Brücken, außerdem fielen einige Flüge aus.
De Maart






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