Schnee und Eisregen blockierten vielerorts den Verkehr, hunderte Autofahrer saßen in ihren Autos fest. In Atlanta mussten etwa 50 Schulkinder die Nacht in Bussen verbringen. Diese sollten die Kinder am Dienstag nach Hause fahren, blieben aber stecken. Am Mittwochmorgen wurden Busse losgeschickt, um Autofahrer zu befreien.
Zahlreiche Kinder mussten zudem in ihren Schulen übernachten. Eine Baumarktkette gewährte Gestrandeten Zuflucht in ihren Filialen. Die Nationale Wetterbehörde nannte die Kältefront einen „anomalen“ Sturm. Im wärmeverwöhnten Süden der USA sind die Winter sonst deutlich milder.
De Maart

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