Das teilte das zuständige Krankenhaus mit. Am 13. Dezember hatte ein wegen illegalen Waffenbesitzes vorbestrafter Mann im Zentrum Lüttichs das Feuer auf Passanten eröffnet. Damit kamen insgesamt sieben Menschen ums Leben, 120 waren von Schüssen oder Handgranaten verletzt worden.
Der Schütze hatte unmittelbar vor seiner Tat eine Frau ermordet, dann fünf Passanten – unter ihnen der Student – getötet und sich selbst erschossen. Die Angehörigen des nun gestorbenen Studenten hatten schon vor dessen erwarteten Tod verfügt, dass die Organe des jungen Mannes – unter anderem das Herz – für Transplantationen gespendet werden.
De Maart















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