Bei der achten Verhandlungsrunde (2. bis 6. Februar) in Brüssel soll es etwa um Regelungen für die Autobranche, den Energiemarkt, Kosmetik- und Pharmaunternehmen gehen.
Das in der europäischen Öffentlichkeit umstrittene Thema Investorenschutz (ISDS) wird nach Angaben von Diplomaten nicht besprochen. Hier müsse zunächst noch ein Konsens unter den EU-Mitgliedsstaaten gefunden werden. ISDS-Regeln sollen ausländische Investoren vor Verstaatlichungen und anderer «unfairer» Behandlung im Gastland bewahren.
Bei der „Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft“ geht es um den Abbau von Hemmnissen im transatlantischen Handel und die Anregung grenzüberschreitender Investitionen in diesem Raum. Umwelt- und Verbraucherschützer befürchten ein Absenken europäischer Standards durch TTIP.
De Maart

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