An Bord des 614 Tonnen schweren Schiffes waren 42 Menschen. 20 konnten gerettet werden, fünf wurden tot geborgen. Das südkoreanische Außenministerium und die Küstenwacht des Landes teilten mit, es sei „zunehmend unwahrscheinlich“, noch Überlebende in den kalten Gewässern zu finden.
Das Schiff ging gegen 04.30 Uhr (südkoreanischer Zeit) rund 2.250 Kilometer südlich von Neuseeland unter. Die 20 Überlebenden des Untergangs wurden von einem Fischtrawler aufgenommen, wie das Außenministerium erklärte. Südkorea bat Neuseeland, die Rettungsbemühungen zu unterstützen.
42 Passagiere
An Bord des Schiffes waren den Angaben zufolge acht Südkoreaner, acht Chinesen, elf Indonesier, elf Vietnamesen, drei Philippiner und ein Russe.
De Maart

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