Herzogin Kate nimmt in Luxemburg an den Feiern zum 150. Jahrestag des Londoner Vertrags teil, der Luxemburg die Unabhängigkeit sicherte. Das Programm am Donnerstag ist streng getaktet.
(Isabella Finzi)
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Mit Herzogin Kate hat die britische Königsfamilie für ihre Öffentlichkeitsarbeit einen echten Volltreffer gelandet. Wo sie auftaucht, kämpfen Fotografen aus aller Welt um Bilder von ihr. (dpa)
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Kate ist zwar eine Bürgerliche, doch sie stammt aus privilegierten Verhältnissen. Dank des Vermögens ihrer Eltern, die einen Partyartikel-Versand betreiben, ist sie auf die besten und teuersten Schulen des Landes gegangen. (dpa)
Geboren wurde Catherine Elizabeth - genannt Kate - am 9. Januar 1982 als ältestes Kind des Piloten und Geschäftsmannes Michael und der früheren Stewardess Carole Middleton. (dpa)
Im Frühjahr 2004 wurde Kate erstmals als Freundin des Prinzen gehandelt. Im April 2011 fand dann die Traumhochzeit statt. Seitdem absolvierte Kate sowohl zusammen mit William als auch alleine zahlreiche Reisen und öffentliche Auftritte. (dpa)
Wer die Herzogin von Cambridge mit "Prinzessin Catherine" anspricht, tritt tief ins Protokoll-Fettnäpfchen des britischen Königshauses. (dpa)
Denn obwohl ihr Mann und ihr Sohn Prinzen sind und ihre Tochter eine Prinzessin ist, darf sich Kate offiziell nicht mit diesem Titel schmücken. Da sie aus einem bürgerlichen Elternhaus stammt und keinem Adelsstand angehört, müsste sie von Queen Elizabeth II. zur Prinzessin ernannt werden - was bisher nicht geschah. Was Kate protokollarisch aber auf jeden Fall ist: eine "königliche Hoheit". (dpa)
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Die britische Herzogin Kate ist am Donnerstag (11.05.2017) in Luxemburg. (editpress/jean-claude Ernst)
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Empfang beim Großherzog. (editpress/jean-claude Ernst)
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Ihre erste Visite führte die Herzogin von Cambridge ins Mudam-Museum. (Isabella Finzi)
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Der Besuch der Herzogin von Cambridge wird als offizieller Auftrag der königlichen Regierung angekündigt.
Prinzessin Catherine (35) wird dabei heute zwei offizielle Termine wahrnehmen: Sie wird sich die neugestaltete Ausstellung „Et wor emol“ im Museum der Stadt Luxemburg ansehen und sie ist beim feierlichen Staatsakt im Museum „Dräi Eechelen“ und dem Rundgang durch dessen Ausstellung „Luxembourg ville ouverte 1867“ dabei.
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Gleich nach ihrer Ankunft in Luxemburg wird sie sich jedoch auch auf privater Basis in Begleitung des erbgroßherzoglichen Paares die Ausstellung des britischen Künstlers Sir Tony Cragg und Darren Almond im Museum für zeitgenössische Kunst (Mudam) ansehen.
Schleck-Brüder
Im Stadtzentrum nimmt sie anschließend an einer Kundgebung teil, bei der sich alles um den Radsport dreht.
Hier wird sie mit den Ikonen des luxemburgischen Radsportes Frank Schleck und Kim Kirchen zusammentreffen, ebenso mit Kindern, die Trikots für die Tour de France entworfen haben, die im Juli in Luxemburg gastiert.
Die Prinzessin wird bei dieser Gelegenheit ein Wandgemälde des britischen Künstlers James Straffon und der beiden Luxemburger Chiara Dahlem und Joël Rollinger enthüllen, die Charly Gaul und Tom Simpson ehren.
Und dann wird die Duchess natürlich auch im großherzoglichen Palast von Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa empfangen.
Wichtiger Vertrag
Mit dem Londoner Vertrag wurde 1867 ein drohender Krieg zwischen Frankreich und Preußen um das Großherzogtum abgewendet. Der kleine Staat zwischen den beiden großen Mächten wurde zu einem neutralen Gebiet erklärt, zugleich wurde die von Preußen besetzte Festung unbrauchbar gemacht. Der Vertrag sicherte das Fortbestehen und die Unabhängigkeit Luxemburgs.
Kate wird künftig öfter auf Reisen gehen. Anfang des Jahres hatte der Kensington Palast mitgeteilt, dass William und Kate in diesem Jahr ihre „offizielle Tätigkeit im Auftrag der Königin weiter intensivieren“ würden. Der Besuch der Herzogin in Luxemburg sei Teil einer „Charme-Offensive“ des britischen Königshauses, sagt Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert. Man wolle angesichts des angebahnten Brexit etwas für bessere Beziehungen zu europäischen Regierungen tun. Im Juli werden William und Kate gemeinsam nach Deutschland und Polen reisen.
Zudem sei das britische Königshaus im Umbruch. Prinz Philip (95) hat bereits seinen Rückzug ab Herbst (Link) angekündigt, auch Königin Elizabeth II. (91) müsse entlastet werden, sagt Seelmann-Eggebert: „Jetzt ist der Umbau da.“ Der Experte geht davon aus, dass die Prinzen Harry und William künftig mehr Aufgaben zugeteilt bekommen – und dass William und Kate mehr zusammen in Erscheinung treten werden.
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