Im Rahmen der China-Reise von Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel und den Ministern Pierre Gramegna und François Bausch stand am Dienstag auch ein besonderer Besuch auf dem Programm: ein Abstecher zum Tempel der Shaolin-Mönche.
Shaolin-Mönche sind in westlichen Gefilden Synonym für fernöstliche Kampfkunst. (SIP/Charles Caratini)
Ein Besuch des Tempels in Deng Feng stand ebenfalls auf dem Programm des Besuchs der Luxemburger Delegation in China. (SIP/Charles Caratini)
Premierminister Xavier Bettel begrüßt einen Mönch ... (SIP/Charles Caratini)
... und unterhielt sich mit der Gruppe. (SIP/Charles Caratini)
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Premier Bettel und Finanzminister Pierre Gramegna mit dem Luxemburger Botschafter in China, Paul Steinmetz (ganz links) und dem Vize-Gouverneur der Provinz Henan, Shu Qing (ganz rechts) (SIP/Charles Caratini)
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Xavier Bettel wird begrüßt von Chen Zhiming, Bürgermeister von Zhengzhou, sowie Wang Hongxun, Bürgermeister von Deng Feng (2.v.r.) (SIP/Charles Caratini)
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Vorführung für die Gäste (SIP/Charles Caratini)
Kampfkunst heißt auch und vor allem Körperbeherrschung (SIP/Charles Caratini)
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Auch wenn das, was hier aus Serien, Filmen oder Shows überliefert ist, mit Sicherheit nicht alles der Realität entspricht, so sind Shaolin-Mönche in westlichen Gefilden doch Synonym für fernöstliche Kampfkunst. Wobei der dem Orden eigene Stil, eine Richtung des Kung-Fu, eher als Teil einer buddhistischen Praxis anzusehen ist. Das Kloster gilt nämlich als Geburtsstätte und heutzutage als Schule des Chan-Buddhismus.
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