Aus zwei Plakaten geht hervor, dass die Frau enteignet und mit chemischen Waffen angegriffen wurde. Auf Nachfrage des Tageblatt betonte die Frau, sie wolle mit niemandem reden. Deswegen war es unmöglich, weitere Details in Erfahrung zu bringen. Angeblich handelt es sich bei der Enteignung um ein Haus. Welches Haus damit gemeint ist, konnte auch die Polizei dem Tageblatt nicht mitteilen. „Die Frau hat sich an einem öffentlichen Ort niedergelassen und verstößt somit nicht gegen das Gesetz“, so die Pressestelle der Polizei gestern.
7. September 2016 - 14.09 Uhr
Akt.: 26. Juni 2017 - 10.42 Uhr
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