Beide hätten am Donnerstagmorgen telefoniert, erklärte Obamas Sprecher Kevin Lewis. Ziel des Gesprächs sei es aber nicht gewesen, dem sozialliberalen Kandidaten die Unterstützung auszusprechen.
Obama habe die Gelegenheit geschätzt, von Macron über den Wahlkampf informiert zu werden. Der Demokrat fühle sich Frankreich weiterhin besonders verpflichtet.
Vier Bewerbern werden derzeit Chancen eingeräumt, sich beim ersten Wahlgang am Sonntag für die Stichwahl zu qualifizieren. Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen haben in den Umfragen die Nase vorn und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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