Die Standseilbahn zwischen Pfaffenthal und Kirchberg nimmt immer konkretere Formen an. (Editpress/Jean-Claude Ernst)
Am Donnerstagabend wurde wieder eines der insgesamt vier Schienenfahrzeuge angeliefert. (Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
Das Tageblatt war dabei, und warf auch einen kurzen Blick ins Innere des Funiculaire. (Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
(Editpress/Jean-Claude Ernst)
Previous
Next
Ein erster Transport kam am Dienstag an, am Donnerstagabend war das Tageblatt bei einer weiteren Anlieferung der insgesamt vier Kabinen dabei. Die Vehikel der Schweizer Firma Garaventa werden im Tunnel des Funiculaire „geparkt“. Sie sind noch sorgfältig eingepackt, unser Fotograf konnte aber auch einen kurzen, exklusiven Blick ins Innere werfen.
Wie der zuständige Minister François Bausch am Donnerstag bei einer parlamentarischen Debatte noch einmal betont hatte, sollen sowohl die Tram als auch die Standseilbahn am 10. Dezember erstmals nach Fahrplan auf den Schienen rollen. Zuvor wird es natürlich Testfahrten geben.
Christian Muller (geb. 1974) ist Wirtschaftsjournalist beim Tageblatt. Sein Studium der Volkswirtschaften an der London School of Economics hat er mit einem MSc abgeschlossen. Nach einer ersten Arbeitsstelle im Bereich des Investmentbanking in Luxemburg sammelte er weitere Berufserfahrungen beim Statec sowie beim „Service information et presse (ministère d’Etat)“. Seit über 15 Jahren berichtet er im Tageblatt über die unterschiedlichsten Aspekte rund um die Luxemburger Wirtschaft: von Wirtschaftsmissionen in den Golfstaaten über Mikrofinanz als Entwicklungshilfe bis hin zum Luxemburger Sektor der Meeresschiffsfahrt. Auch die Entwicklung der Staatsfinanzen nimmt er unter die Lupe. Für seine Berichterstattung über die staatlichen Garantien für die Dexia-Gruppe wurde er 2014 mit dem Citi Journalistic Excellence Award geehrt. Kontakt: Tel.: +352 54 71 31-631, E-Mail: cmuller@tageblatt.lu