„Nach der letzten Zählung hat es 200.000 Opfer gegeben“, sagte Rob Wainwright, der Chef der europäischen Ermittlungsbehörde. Darunter seien auch große Firmen.
Die Welt habe mit einer wachsenden Bedrohung zu tun, warnte Wainwright. Er rechnet mit weiter steigenden Zahlen zu Beginn der neuen Arbeitswoche. Europol schlug ein internationales Vorgehen der Behörden vor, um die Hintermänner zu finden.
Am vergangenen Freitag waren Rechner von Erpressungstrojanern befallen worden, die sie verschlüsseln und Lösegeld verlangen.
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