Rund ein Jahr diskutierten Mouvement Ecologique,Oekofonds und Jongbaueren über ein „greening“ der Landwirtschaft. Begleitet wurde die Arbeit von Frau Fick-Kessler vom Agrarbüro „Die Landforscher“ aus Kassel.
Das Abschlusspapier der Arbeitsgruppe schlägt sechs Handlungspisten vor. Insbesondere soll die Wertschöpfung, lies die Weiterverarbeitung der Produktion in Luxemburg selbst verstärkt werden. Im Sinne der nachhaligen Produktion (CO2-Emissionnen) wird auch der verstärkte Anbau von Eiweisspflanzen für die Futtermittelproduktion im Land angestrebt. Auf den Import von solchen Futtermitteln sollte weitgehend verzichtet werden.
Besser Informieren
Über eine bessere Information sollen die Konsumenten schließlich sensiblisiert und mit ins Boot genommen werden. Dazu ist nach Ansicht der drei Oraganisationen auch eine Durchforstung der bestehenden Qualitätslabels und die Einführung von gewissen Mindesstandarts notwendig.
Vertieft werden sollten diese Ideen nach dem Wunsch der drei Organisationen an einem runden Tisch mit dem Landwirtschafts- dem Umwelt- und dem Energieministerium.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können