Goldene Arm- und Halsbänder sowie wertvolle Werkzeuge aus Bronze waren in einem Tontopf versteckt, der an einem Baumstamm eingegraben war. Eine heimische Wahrsagerin soll den Fund vorausgesagt haben.
Der Schatz stammt nach Angaben bulgarischer Archäologen aus dem Jahr 2000 v. Chr.. Sie schätzen seinen Wert auf mindestens 1,5 Millionen Euro. Für die Schmuckstücke mit einem Gesamtgewicht von 266,5 Gramm sei 19- und 21-karätiges Gold mit Silberzusatz verarbeitet worden. Am interessantesten sei ein spiralenförmiger Armreif mit Verzierungen an beiden Enden. Der wertvolle Schatz kann noch nicht im historischen Museum von Swischtow ausgestellt werden, da es dort keine sichere Vitrine gibt.
De Maart

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