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René Hoffmann
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13. Mai 2012 - 18.10 Uhr

Schluss-Prozession bei gutem Wetter

Schluss-Prozession bei gutem Wetter

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LUXEMBURG - Jedes Jahr wird die Muttergottes-Oktave mit der Schluss-Prozession beendet. Auch dieses Jahr nahmen viele Gläubige am Umzug teil.

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"Ich krieg dich, Entchen." (Pierre Matge)
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Erzbischof Hollerich und sein Vorgänger. (Pierre Matge)
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Die großherzogliche Familie nimmt jedes Jahr an der Prozession teil. (Pierre Matge)
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Auch politische Verantwortliche pilgerten mit. (Pierre Matge)
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Ebenso wie die Regierung. (Pierre Matge)
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"Das Zielen muss ich noch lernen." (Pierre Matge)
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Der traditionelle "gebackene Fisch" darf auf dem "Maertchen" nicht fehlen. (Pierre Matge)
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Lecker! (Pierre Matge)
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Bei der Abschluss-Prozession säumten viele Menschen die Straßen der Hauptstadt. (Pierre Matge)
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Musikgruppen sorgten für Stimmung. (Pierre Matge)
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Geistliche trugen die Muttergottes. (Pierre Matge)
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Auch die Kleinen hatten sich in Schale geworfen. (Pierre Matge)
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Andächtige Pilger. (Pierre Matge)

Seit 1678 pilgern die Luxemburger zum
Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“ (Consolatrix Afflictorum) in die Kathedrale von Luxemburg. Die „Oktave“ in der Kathedrale von Luxemburg dauert jährlich vom 3. bis zum 5. Sonntag nach Ostern und wird traditionnell mit einer feierlichen Schlussprozession abgeschlossen.

Beliebt ist auch ein Besuch auf dem „Oktav-Markt“, wo man schlendern, ein Souvenir kaufen und einen gebackenen Fisch essen kann.

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René Hoffmann

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René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.

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