Es geht langsam aufwärts

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LUXEMBURG -Schwächere Konjunkturaussichten in wichtigen Schwellenländern bremsen dem Stahlriesen ArcelorMittal zufolge den weltweiten Nachfragezuwachs.

Beim weltgrößten Stahlhersteller ArcelorMittal geht es nach jahrelanger Talfahrt langsam aufwärts: Im ersten Quartal stieg der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) im Vergleich zum Vorjahresviertel um 12 Prozent auf 1,75 Milliarden US-Dollar (1,26 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag in Luxemburg mitteilte.

Unter dem Strich stand aber erneut ein Verlust von 205 Millionen Dollar – nach 345 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz blieb mit 19,8 Milliarden Dollar stabil. Der Konzern bekräftigte, dass er 2014 ein Ebitda von rund acht Milliarden Dollar (2013: 6,9 Milliarden Dollar) erzielen wolle. „Wir bleiben vorsichtig optimistisch für den Rest des Jahres“, sagte Konzernchef Lakshmi Mittal.