Hat es Sie erwischt?

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12 Millionen für eine Reliquie? Das war natürlich unser diesjähriger Aprilscherz! Aber auch andere haben sich für den 1. April richtig ins Zeug gelegt.

Eine Reliquie des heiligen Holzes und Schwamms wurde nicht von unserem Staat erworben, da müssen wir sie leider enttäuschen. Aber wir hoffen Sie nehmen uns den kleinen Aprilscherz nicht allzu krumm, wenn Sie ihm denn auf den Leim gegangen sind.

Auch für viele andere Großunternehmen und Nachrichtenseiten ist es Tradition, einen Aprilspaß zu spielen. Hier eine kleine Sammlung gelungener Aprilscherze von Google, Samsung, und Co!

April, April

Google nimmt sich den 1. April immer besonders zu Herzen: Da gibt es dann nicht nur einen Aprilscherz!
Da gab es zum Beispiel die „Cardboard Plastic“ Brille, das Google Bike, oder eine neue Wackeltastatur für das japanische Publikum. In Australien kündigte das Unternehmen „Google Search for Socks“ an, also Socken mit Bluetooth.

Weitaus weniger erfolgreich war das Gmail Mic Drop. Hiermit konnten Nutzer Konversationen, welche sie als störend empfanden, beenden, indem sie ein Gif eines Minions versandten. Danach erhielt man dann keine Nachrichten mehr. Eigentlich nur als Scherz gemeint, hat dies einigen Nutzern ziemlich viel Ärger gebracht. Anscheinend sollen einige ihre Arbeit wegen der Versendung des Gifs verloren haben. (Link)

Scherzmeldungen

Die deutsche Computerzeitschrift Chip bezog Microsoft in seinen Aprilscherz mit ein. So schrieben sie, dass das Windows 10 Update nicht legal sei und deshalb ein Downgrade auf Windows 8.1 oder 7 bei allen Nutzern stattfinden muss, und das innerhalb einer Zeitspanne von 3 Monaten. (Link)
Samsung stellte Smarte Hosen vor, die den Träger darauf hinweisen, wenn der Hosenstall offen steht. Die Internetseite Duolingo, bietet zum 1. April dieses Jahres ein ganz besonderes Kissen an: Wer auf dem Kissen schläft, soll über Nacht eine neue Sprache fließend beherrschen. Als Extra gibt es dann auch noch einige Stereotypen dazu: Man lernt nicht nur Spanisch, sondern auch flirten zugleich, zum italienischen Kissen gibt es dann noch die Fähigkeit, Pasta zu bestellen, … Was ein Kissen für Luxemburgisch wohl noch so anbieten könnte? (Link)

Das Softwareunternehmen Adobe stellte heute den Adobe Roboshop, einen Kreativ-Roboter, vor. So unglaublich das klingen mag, so unmöglich ist es derzeit wohl auch noch, denn es handelt sich hierbei um einen Aprilscherz. GameStar witzelte, dass ab Juni geplant sei, Youtube-Nutzer zur Kasse zu bitten.

Hausschwein steigt in luftige Höhe

Aber auch in Luxemburg gab es lustige Initiativen für kreative Aprilscherze. So meldeten die Feuerwehr von Lorenzweiler auf ihrer Facebook-Seite, dass sich ein Hausschwein auf einen Baum verirrt hätte und sie der armen Sau runterhelfen mussten. Ganz überzeugend waren zwei beigehängte Fotos des umtriebigen Schweins.

Der Besitzer erzählte tageblatt.lu, dass die Idee aus einer kleinen Bierrunde entsprungen sei und er sein Schwein nur mit ein paar Äpfel und Streicheleinheiten überzeugen musste mitzumachen. Und höher als auf den Arm ging’s aber nicht.

Durchwachsene Reaktionen

Bei Twitter waren die Meinungen zweigeteilt. Einige begeisterten sich für die Aprilscherze.

Andere brachten ihre Meinung eher wie folgt auf den Punkt.