Handel trotz Sanktionen

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Wie steht es um die Handelsbeziehungen zwischen Luxemburg und Russland? Dieser Frage geht die neue Ausgabe von „Russia beyond the Headlines“ nach.

Die Handelssanktion der EU und der USA gegen Russland und die Gegenmaßnahmen der Moskauer Führung schaden den Volkswirtschaften beider Seiten. Nicht nur die Landwirte, auch in Luxemburg, beklagen sich über fallende Preise und den weggebrochenen russischen Markt.

Russlands Währung ist dramatisch eingebrochen. Doch die Abwertung des Rubels habe die Investitionen aus Luxemburg in die russische Wirtschaft sicherlich noch attraktiver gemacht, heißt es in einem Beitrag von „Russia beyond the Headlines“, die am Freitag, dem 8. April, als Beilage im Tageblatt erscheint. Andererseits bremse dieser Faktor die Zunahme des Handels zwischen den beiden Ländern.

Exklusiv im Tageblatt

Schwerpunkt der neuesten Ausgabe von RBTH sind die Handelsbeziehungen zwischen Luxemburg und Russland. Zu lesen ist jedoch auch eine russische Sicht auf die politischen Entscheidungen im Westen nach den Terroranschlägen in Brüssel.

RBTH erscheint weltweit in verschiedenen Sprachen als Beilage in führenden internationalen Zeitungen wie The Daily Telegraph, Le Figaro, The New York Times und El Pais. In Luxemburg wird sie exklusiv im Tageblatt veröffentlicht.