Noch immer habe die Wirtschafts- und Finanzkrise Auswirkungen auf Luxemburg. Viele Leute seien nach wie vor verunsichert und stellten sich in diesem Zusammenhang viele Fragen. Mahnende Worte vom Großherzog: „War Luxemburg vom Profit geblendet? Haben wir überhaupt richtig an die Zukunft gedacht?“
„Wenn nur noch das Geld zähle, verliere man schnell die gegenseitige Achtung in der Gesellschaft, so das Staatsoberhaupt.
Wirtschaftliches Handeln bleibe ein Teil vom gesellschaftlichen Handeln. Hier trage jeder eine hohe Verantwortung um den sozialen Frieden zu erhalten.
Der Großherzog glaubt in seiner Ansprache an einen neuen Aufschwung. Er fordert in diesem Zusammengang neue Perspektiven, die Sicherheit in der Zukunft geben sollen. Die verlange allerdings ein Umdenken. Der Großherzog wünschte zum Schluß seiner Rede allen Menschen in Luxemburg frohe Weihnachten und ein ein glückliches neues Jahr.
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