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Laura Giocomeni

2. März 2017 - 21.52 Uhr

Ein weiteres Opfer gefunden?

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Nach dem Zugunglück vom 14. Februar ist der Bahnverkehr zwischen Thionville und Luxemburg weiterhin gestört. Die SNCF teilt mit, dass Pendler wenn möglich ein anderes Verkehrsmittel benutzen sollten.

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16.02.2017. Die eingedrückte Fahrerkanzel des CFL-Personenzuges. Darin wurde der tote Lokführer gefunden. (Isabella Finzi)
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Die Güterlock hatte sich fast durch den gesamten ersten CFL-Waggon gedrückt. (Isabella Finzi)
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Schweres Zugunglück am Dienstagmorgen (14.02.2017) bei Bettemburg. Ein Personenzug und ein Güterzug kollidieren. Ein Lokführer aus Luxemburg stibt, zwei weitere Menschen werden zum Teil schwer verletzt. (Jean-Claude Ernst)
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Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß des Unglücks (Jean-Claude Ernst )
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(Jean-Claude Ernst)
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(Phillipe Hammelmann)
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(Ifinzi)
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Es sind schreckliche Bilder von der Unglücksstelle. (Phillipe Hammelmann)
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(Isabella Finzi)
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(Phillipe Hammelmann )
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Inzwischen wurde eine Schienenersatzverkehr eingerichtet. Bis Mittwochabend (15.02.2017) fährt kein Zug auf der Strecke Bettemburg - Thionville. (Armand Flohr)
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(Phillipe Hammelmann)
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(Police)
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(Facebook)
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(Phillipe Hammelmann)
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(Isabella Finzi)
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(Isabella Finzi)

Zwei Wochen nach dem tragischen Zugunglück gibt es auf der Strecke Thionville-Luxemburg noch immer jede Menge Störungen. Viele französische Lokführer machten von ihrem Recht Gebrauch, die Strecke nicht zu bedienen. Seit Montag ist die Strecke wieder für den Verkehr geöffnet, aber es läuft noch lange nicht alles rund.

Verunsichert über die Sicherheit

In einer gemeinsamen Pressemitteilung teilen die französischen Gewerkschaften mit, dass sie noch immer über die Sicherheit auf dem luxemburgischen Bahnnetz verunsichert seien. Aus dem Schreiben geht ebenfalls hervor, dass ein weiteres Opfer in den Trümmern des Zuges gefunden wurde. Diese Information wurde aber noch nicht offiziell bestätigt. Bisher haben die Verantwortlichen der CFL immer wieder von einer provisorischen Bilanz gesprochen. Bei dem Unglück ist eine Person verstorben und zwei weitere wurden verletzt.

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