EADS- Rüstungssparte kürzt Jobs

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Die kriselnden EADS-Rüstungssparte muss nach der gescheiterten Fusion von EADS und BAE wohl deutlich mehr sparen als bisher geplant.

Bis 2014 müsse die unter dem Namen Cassidian firmierende Sparte 200 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr einsparen, schreibt der neue Chef des Unternehmens, Bernhard Gerwert, am Freitag in einem internen Brief, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Dazu müsse Cassidian bis zu 850 Stellen vor allem im Management streichen. Die schwierige Marktlage lasse dem Unternehmen keine andere Wahl.

Bisher hatte der Konzern geplant, die jährlichen Kosten um 370 Millionen Euro zu drücken.