22.20 Uhr
Die französischen Behörden haben aus Sicherheitsgründen vorerst alle weiteren geplanten Kundgebungen in Paris verboten. Zumindest bis zum 22. November dürfe es in der französischen Hauptstadt und deren Umgebung weder Märsche noch sonstige Demonstrationen geben, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
21.17 Uhr
Einige der Attentäter von Paris haben offenbar mit einer SMS den Beginn ihres Angriffs gemeldet. In einer Mülltonne vor der Konzerthalle Bataclan wurde ein Handy gefunden, mit dem ein Angreifer am Freitagabend eine SMS mit den Worten „Es geht los, wir fangen an“ verschickte, wie der Pariser Staatsanwalt François Molins am Mittwochabend sagte. Die SMS sei um genau 21.42 Uhr versendet worden, der Empfänger der Botschaft müsse noch ermittelt werden.
20.27 Uhr
Die französischen Behörden haben zwei Protestmärsche am Rande der Klimagespräche in Paris abgesagt. Außenminister Laurent Fabius sagte am Mittwoch, die für den 29. November und den 12. Dezember geplanten Demonstrationen könnten aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden. Es gehe darum, jedes „besondere Risiko“ zu vermeiden.
20.02 Uhr Mit dem Anti-Terror-Einsatz nördlich von Paris ist womöglich ein neuer Anschlag verhindert worden. Es sei eine „neue Gruppe von Terroristen neutralisiert“ worden, die offenbar einen Anschlag hätte verüben können, sagte der Pariser Staatsanwalt François Molins am Mittwochabend.
A Saint-Denis ce matin, „du côté police on a tiré plus de 5000 munitions“,dit François Molins
— David Perrotin (@davidperrotin) 18. November 2015
19.43 Uhr Bei der Razzia im Pariser Vorort Saint-Denis sind nach Angaben der Pariser Staatsanwaltschaft acht Menschen festgenommen worden. Unter diesen befinde sich nicht der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge, Abdelhamid Abaaoud, heißt es.
19.41 Uhr Nach dem Massaker bei ihrem Auftritt in der Pariser Konzerthalle Bataclan will die US-Rockband Eagles of Death Metal bis auf Weiteres keine Konzerte mehr spielen. In ihrer ersten Stellungnahme zu den Anschlägen in der französischen Hauptstadt erklärte die Band am Mittwoch, sie sei „entsetzt“ und versuche „noch immer, das Geschehene zu verarbeiten“.
— EaglesOfDeathMetal (@EODMofficial) 18. November 2015
19.25 Uhr Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Paris, Abdelhamid Abaaoud, ist einem Zeitungsbericht zufolge tot. Das berichtete die „Washington Post“ am Mittwoch unter Berufung auf Geheimdienstkreise.
19.12 Uhr Wegen der «Planung eines Terrorakts» hat Schweden einen Verdächtigen zur Fahndung ausgeschrieben. Nach dem Mann werde landesweit mit Haftbefehl gesucht, teilte der Chef des Inlandsgeheimdienstes Säpo, Anders Thornberg, am Mittwoch mit. Zur Identität des Mannes machte er keine Angaben. Ein Zusammenhang mit den Attentaten in Paris bestehe nach derzeitigen Kenntnissen nicht.
18.27 Uhr Tausende haben sich am Mittwochabend im Molenbeek-Quartier in Brüssel versammelt, um der Opfer der Anschläge von Paris zu gedenken. Unter dem Fenster der Wohnung der Familie Abdeslam kam es zu spontanen Gesängen. Auf dem Balkon wurden Kerzen angezündet. Der BBC-Journalist Christian Fraser hat via Twitter ein Video veröffentlicht.
Molenbeek vigil for the Paris victims in the square – below the windows of the Abdeslam family #ParisAttacks pic.twitter.com/ujbigBTS0P
— Christian Fraser (@ChristianFraser) 18. November 2015
18.00 Uhr Frankreich fordert nach den Terroranschlägen in Paris von seinen europäischen Partnern eine stärkere Kontrolle der Außengrenzen. Insbesondere die griechisch-türkische Grenze, die am häufigsten von Flüchtlingen auf dem Weg nach Europa genutzt werde, müsse besser überwacht werden, heißt es in einem Positionspapier für das Sondertreffen der EU-Innen- und Justizminister an diesem Freitag in Brüssel.
17.41 Uhr Die deutsche Regierung hat am Mittwoch die Sicherheitslage erörtert und den Entscheid der Absage des Länderspiels Deutschland-Niederlande verteidigt. Innenminister Thomas de Maizière sprach von einer „wirklich ernsten“ Bedrohungslage. Die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel beriet am Mittwoch die Sicherheitslage in Deutschland, einen Tag nach der Absage des Länderspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden in Hannover. Die Sicherheitsbehörden hätten eine richtige und verantwortliche Entscheidung getroffen, sagte Merkel zur Absage.
Kanzlerin #Merkel dankt Sicherheitsbehörden, Fans + Nationalmannschaft für verantwortliche + besonnene Reaktion.
https://t.co/UVoe7lF3ry
— Steffen Seibert (@RegSprecher) 18. November 2015
17.34 Uhr Einer der Hauptverdächtigen der Anschläge von Paris ist im Februar wegen Drogenbesitzes in den Niederlanden aufgefallen. Salah Abdeslam, sein Bruder und ein dritter Mann seien nahe der belgischen Grenze während einer Routineüberprüfung gestoppt worden, teilte die niederländische Polizei am Mittwoch mit. Er habe eine Strafe von 70 Euro für den Besitz „weicher Drogen“ – also Cannabis oder Haschisch – gezahlt. Dann sei er mit dem Auto zurück nach Belgien gefahren. Nach Angaben der Polizei gab es damals keinen Haftbefehl gegen den heute 26-Jährigen
17.07 Uhr Die am Mittwoch verbreitete neue Ausgabe des IS-Internetmagazins „Dabiq“ schreibt, die in Ägypten verunglückte russische Passagiermaschine mit einer Bombe zum Absturz gebracht zu haben. Der Sprengstoff sei in dem ägyptischen Badeort Scharm el Scheich in das Flugzeug geschmuggelt worden gewesen. Ein Bild zeigt eine Getränkedose, in der die Bombe angeblich versteckt war. Bei dem Absturz der Maschine über der ägyptischen Sinai-Halbinsel waren 224 Menschen getötet worden. Der russische Geheimdienst geht auch von einem Bombenattentat aus.
Here’s the image they say is of the IED that took down the Russian jet. From the latest Dabiq: pic.twitter.com/NlEuECYfRc
— Graeme Wood (@gcaw) 18. November 2015
16.40 Uhr IS-Terroristen haben ein neues Video veröffentlicht. Darin feiern die Terroristen die Anschläge von Paris und kündigen neue Attacken in Frankreich an. Aber auch das übrige Europa und die USA stehen laut dem Video in Visier der IS-Kämpfer.
„Ich sage allen europäischen Ländern, dass wir kommen. Wir kommen mit Sprengstoff und Waffen und ihr werdet uns nicht stoppen können, weil wir stärker sind als je zuvor.“ Der Mann, der die Botschaft im Video vorliest, trägt einen Tarnanzug und einen Turban. Gemäss der Zeitung soll es sich dabei um einen Algerier namens Al Ghareeb handeln. Die Echtheit des Videos konnte bisher nicht überprüft werden.
15.49 Uhr Die belgische Polizei jagt weiter den flüchtigen Salah Abdeslam.
Belgian prosecutor says manhunt continues for Salah Abdeslam #Paris
— Gavin Lee (@GavinLeeBBC) 18. November 2015
15.30 Uhr Nach dem Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis werden zahlreiche Anwohner psychologisch betreut. 30 Menschen seien in einer Klinik untergebracht worden, insgesamt seien 60 bis 80 auf psychotherapeutische Hilfe angewiesen, sagte Jean-Marc Agostinucci vom Französischen Roten Kreuz. Darunter auch Frauen und Kinder. „Der Lärm der Explosionen und Schüsse hat sie zutiefst verstört.“
13.50 Uhr Zwischen den am Mittwoch in Saint-Denis festgenommenen mutmaßlichen Terroristen und den Anschlägen vom Freitag in Paris gibt es nach Angaben von Frankreichs Präsident François Hollande eine Verbindung. Das sagte der Staatschef am Mittwoch während einer Veranstaltung mit französischen Bürgermeistern.
13.15 Uhr Auswertungen überwachter Telefongespräche haben die französischen Ermittler auf die Spur der Terrorverdächtigen in Saint-Denis nördlich von Paris gebracht. Daraus hätten sich Hinweise ergeben, dass Abdelhamid Abaaoud sich in einer konspirativen Wohnung dort aufhalten könnte, sagte der für Terrorismus zuständige oberste Staatsanwalt François Molins am Mittwoch nach dem Ende der stundenlangen Aktion.
Die Identität der getöteten und festgenommenen mutmaßlichen Terroristen ist nach seinen Angaben noch nicht geklärt. Molins kündigte für den späteren Nachmittag eine Pressekonferenz mit Einzelheiten an.
13.10 Uhr Alle 129 Todesopfer der Anschläge am vergangenen Freitag in Paris wurden mittlerweile identifiziert, so die französische Regierung.
12.31 Uhr Die französische Nationalversammlung berät am Donnerstag über die Verlängerung des nach den Terroranschlägen verhängten Ausnahmezustands. Dies sagte Regierungssprecher Stéphane Le Foll am Mittwoch, nachdem das Kabinett sich im Pariser Élyséepalast mit dem Gesetzentwurf befasst hatte. Am Freitag solle der Text, der den Ausnahmezustand um drei Monate verlängert, dann im Senat beraten werden. Beide Parlamentskammern müssen zustimmen, wenn ein Ausnahmezustand mehr als 12 Tage dauern soll.
12.18 Uhr Innenminister bestätigt zwei Tote bei Polizeieinsatz in Saint-Denis.
11.58 Uhr Während des Polizeieinsatzes in Saint-Denis haben nach Einschätzung eines Stadtverantwortlichen tausende Einwohner in ihren Wohnungen festgesessen. „15.000 bis 20.000 Personen wohnen in dem Viertel des historischen Zentrums und dürfen derzeit ihre Wohnungen nicht verlassen“, sagte der beigeordnete Bürgermeister Stéphane Peu am Mittwochvormittag noch während des Einsatzes der Zeitung „Le Parisien“.
Er berichtete von einem fast ununterbrochenen Schusswechsel, der eineinviertel Stunde gedauert habe. Etwa 15 Menschen, darunter Kinder, seien aus dem von den Spezialkräften gestürmten Gebäude in Sicherheit gebracht worden. Sie seien von Sanitätern unter Polizeischutz ins Rathaus gebracht worden und dort von Psychologen betreut worden. „Es gibt keine Verletzten unter den Bewohnern“, so Peu.
11.40 Uhr Die Anti-Terror-Aktion in Saint-Denis ist nach rund sieben Stunden beendet. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeiquellen. Bei dem Polizeieinsatz gegen die Drahtzieher der Terroranschläge von Paris hat es mindestens eine Tote gegeben. Drei Männer, die sich ebenfalls verschanzt hatten, wurden laut Staatsanwaltschaft nach heftigen Schusswechseln festgenommen, zwei weitere Verdächtige in der Nähe. Insgesamt soll es nach Medienberichten sieben Festnahmen gegeben haben.
10.45 Uhr Die Verdächtigen in der Wohnung im Pariser Vorort Saint-Denis haben einem Insider zufolge einen weiteren Anschlag in der französischen Hauptstadt geplant. Dieser sollte im Geschäftsviertel La Défense stattfinden, sagt eine mit den Ermittlungen vertraute Person.
BREAKING: Suspects at the #SaintDenis raid planned to target business district La Defense in another terror attack. pic.twitter.com/t4HLvHz7Ga
— Israel News Flash (@ILNewsFlash) 18. November 2015
10.27 Uhr Kein Sprengstoff in den beiden Air-France-Maschinen gefunden. Zwei in den USA gestartete Air-France-Jets mit Ziel Paris mussten nach Bombendrohungen notlanden. Doch es erweist sich als falscher Alarm.
Fausse alerte suite menace anonyme sur les vols #AirFrance #AF065 et #AF055 du 17 novembre https://t.co/0ENoQfe9qH
— Air France Newsroom (@AFnewsroom) 18. November 2015
#AirFrance confirme que les 2 vols #AF055 de Washginton #IAD & #AF065 de LosAngeles #LAX ont atterri en tte sécurité pic.twitter.com/3ui32V83ZZ
— Air France Newsroom (@AFnewsroom) 18. November 2015
10.05 Uhr Während der Anti-Terror-Aktion in Saint-Denis nördlich von Paris hat Frankreichs Präsident François Hollande für die Sicherheit des Landes wichtige Regierungsmitglieder um sich versammelt. Neben Premierminister Manuel Valls kam nach Berichten französischer Medien am Mittwoch auch Innenminister Bernard Cazeneuve in den Élyséepalast. Der Polizeieinsatz spielte sich in einem Viertel im Zentrum des Pariser Vororts ab, das nur etwa eineinhalb Kilometer vom Stade de France entfernt liegt. Dort hatten sich am Freitag als Teil der Terrorwelle drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.
9.50 Uhr Über 30 Tote bei Angriffen der französischen und russischen Luftwaffe im Norden Syriens in den vergangenen 72 Stunden.
9.43 Uhr Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Worten von EZB-Direktor Yves Mersch „keine Anhaltspunkte für einen wirtschaftlichen Pessimismus als Folge der Pariser Anschläge“. „Die Rede von düsteren Zukunftsaussichten ist zu diesem Zeitpunkt nicht gerechtfertigt“, sagt Mersch.
9.32 Uhr Noch immer ist ein mutmaßlicher Terrorverdächtiger in der von der Polizei belagerten Wohnung im Norden von Paris versteckt. Das teilte die Polizei am Mittwoch fünf Stunden nach Beginn der Razzia mit. Seine Identität sei nicht geklärt. Bislang wurden bei dem Polizeieinsatz nach Angaben der Staatsanwaltschaft fünf Menschen festgenommen. Auch ihre Identitäten seien noch nicht geklärt. Der Einsatz laufe weiter.
Bei der Razzia kamen mindestens zwei Verdächtige ums Leben, darunter eine Frau, die sich selbst in die Luft sprengte. Vier Polizisten wurden verletzt.
8.55 Uhr Die Staatsanwaltschaft bestätigt den Tod einer Frau bei dem Polizeieinsatz im Norden von Paris. Fünf Verdächtige sind demnach in Haft genommen worden.
8.33 Uhr Drei Verdächtige wurden festgenommen. Der Einsatz ist noch nicht beendet.
8.05 Uhr Zwei Tote beim Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis. Eine Frau habe sich am Mittwochmorgen nördlich von Paris selbst in die Luft gesprengt. Ein Verdächtiger halte sich noch verschanzt, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeiquellen.
Importante concentration de véhicules de secours à 100 m de la rue de la République. pic.twitter.com/U3tso8jzny
— Fred Picard (@fredpicard) 18. November 2015
7.50 Uhr Bei der Polizei-Razzia im Pariser Vorort Saint-Denis ist es am Mittwochmorgen zu einer Schießerei und mindestens sieben Explosionen gekommen. Etliche Polizisten wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Es war jedoch nicht klar, ob auch Verdächtige verletzt wurden. Diese haben sich in einer Wohnung im Vorort Saint-Denis verschanzt. Zum Schauplatz sei Verstärkung unterwegs, hieß es.
Une intervention policière est en cours dans le centre-ville. Ne pas sortir dans les rues dans cette zone : https://t.co/Eap2gW3eLb
— Ville de Saint-Denis (@VilleSaintDenis) 18. November 2015
Sicherheitskräfte sperrten die Gegend rund um den Place Jean Jaures großräumig ab. Auf neugierige Bewohner richteten sie ihre Waffen, um sie von den Straßen zu treiben. Auf Bildern von französischen TV-Sendern waren Krankenwagen zu sehen und Sirenengeheul zu hören. Der Einsatzort liegt weniger als zwei Kilometer vom Stadion entfernt, das am Freitag Ziel von drei Selbstmordattentäter gewesen war.
URGENT Suite aux interventions de police de ce matin dans la commune de Saint-Denis, les établissements scolaires et universitaires fermés :
— Éducation nationale (@EducationFrance) 18. November 2015
7.17 Uhr Bei der Polizeiaktion gegen den als Hintermann der Anschläge von Paris gesuchten Abdelhamid Abaaoud hat es am Mittwochmorgen mindestens einen Toten gegeben. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler. Nach Informationen von BFMTV handelt sich um einen Passanten.
6.40 Uhr Wegen Bombendrohungen sind in den USA zwei Maschinen der französischen Fluggesellschaft Air France kurz nach ihrem Start umgeleitet worden. Es habe anonyme Bombendrohungen gegen die Flugzeuge gegeben, teilte Air France mit. Eines der Flugzeuge wurde nach seinem Start in Los Angeles nach Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah umgeleitet, die andere Maschine landete aus Washington kommend im kanadischen Halifax. Beide Flüge sollten ursprünglich nach Paris gehen.
6.09 Uhr Bei einem Anti-Terror-Einsatz im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris ist es im Pariser Vorort Saint-Denis zu einer Schießerei gekommen. Dabei wurden in der Nacht zu Mittwoch mehrere Polizisten verletzt, wie aus Ermittlerkreisen verlautete. Die Pariser Staatsanwaltschaft bestätigte einen Einsatz in Saint-Denis im Zusammenhang mit den Anschlägen vom Freitagabend mit 129 Toten.
Laut Ermittlern waren unter anderem Polizisten der Eliteeinheit Raid im Einsatz. Unklar war, ob ein flüchtiger mutmaßlicher Attentäter gefasst werden sollte. Die Feuerwehr sprach von einem Einsatz gegen Bewaffnete, die sich in einer Wohnung verschanzt hätten. In Saint-Denis im Norden von Paris befindet sich die Fußballarena Stade de France, die eines der Ziele der Anschläge war. Die Polizei fahndet nach mindestens einem flüchtigen Verdächtigen, dem 26-jährigen Salah Abdeslam. Nach ihm wird auch in Belgien gesucht. Am Dienstagabend tauchte ein Video auf, das auf einen möglichen weiteren flüchtigen Attentäter hindeutet.
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