Blogger Maxime Weber veröffentlichte am Freitag in seinem Blog eine umfangreiche Feldstudie mit dem Titel „Die rechte Szene Luxemburgs Ende 2015“. Innerhalb weniger Stunden verbreitete sich der Blogpost in den Sozialen Netzwerken und alle Augen richteten sich erneut auf den Studenten, der bereits durch ähnliche Aktionen aufgefallen ist (Link).
In seinem Beitrag stellt er verschiedene Personen an den Pranger, die seiner Meinung nach der rechten Szene angehören. Er unterstreicht seine Thesen durch Screenshots, in denen sich die Beschuldigten in den Sozialen Netzwerken zu Flüchtlingen und ähnlichen Themen äußern bzw. Artikel kommentieren. Unter den Beschuldigten sind auch viele bekannte Politiker.
Nicht nur Personen
Weber hat nicht nur die Aussagen und Kommentare von Personen, sondern auch die Posts von verschiedenen Seiten über einen längeren Zeitraum im Auge behalten. Aus Maxime Webers Analyse geht hervor, dass mehrere Communities vorzüglich auf Facebook öfters offen fremdenfeindliche Inhalte posten oder teilen.
Das Fazit
Sein Fazit: Rechtes Gedankengut findet sich in Luxemburg vor allem in den sozialen Netzwerken. Die rechte Szene habe außerhalb dieser aber glücklicherweise noch nicht Fuß gefasst. Des Weiteren hätte sich inzwischen eine Gegenströmung entwickelt, die rechte Tendenzen in den sozialen Netzwerken an den Pranger stellt.
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