In Luxemburg lässt der Sommer bislang auf sich warten. Nach dem „herbstlichen“ Wetter soll es jetzt langsam aber besser werden. Ganz anders sieht es in Griechenland aus.
Dort breitet sich derzeit eine Hitzewelle mit Temperaturen um die 40 Grad aus. Am Montagmorgen zeigten die Thermometer in Athen bereits um 8.00 Uhr Werte über 30 Grad an.
Ozon
Mit einer leichten Abkühlung und Höchsttemperaturen von nur noch um die 36 Grad werde erst ab Mittwoch gerechnet, sagten Meteorologen im griechischen Fernsehen.
Gleichzeitig ist die Luft schlecht, zumal in den Ballungsgebieten Windstille herrscht. Die Ozonwerte überschritten am Sonntag mit 240 Mikrogramm pro Kubikmeter die Alarmgrenze deutlich.
In den Städten wurden am Wochenende klimatisierte Räume für Menschen geöffnet, die zuhause keine Klimaanlage haben. Ärzte rieten den Menschen, viel Wasser und keinen Alkohol zu trinken und sich an schattigen Orten aufzuhalten.
De Maart

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