Montag20. Oktober 2025

Demaart De Maart

Da waren’s schon 41

Da waren’s schon 41
(Robert Spirinelli)

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NIEDERKERSCHEN – Für die Zukunft will die Gemeinde verstärkt auf erneuerbare Energien setzten und unterstützt deshalb die Initiative der Bürgermeister gegen Atomkraft.

Bertrange, Bettembourg, Betzdorf, Bous, Burmerange, Contern, Clemency, Dalheim, Differdange, Dippach, Dudelange, Esch-sur-Alzette, Flaxweiler, Frisange, Grevenmacher, Hesperange, Kayl, Lenningen, Leudelange, Luxembourg-Ville, Mamer, Mondercange, Mondorf-les-Bains, Mertert, Niederanven, Reckange-sur-Mess, Remich, Roeser, Rosport, Rumelange, Sandweiler, Sanem, Schengen, Schifflange, Schuttrange, Stadtbredimus, Waldbredimus, Weiler-la-Tour, Wellenstein und Wormeldange – das sind die Gemeinden, die sich offen und kompromisslos gegen das AKW Cattenom ausgesprochen haben.

Ab dem 31. März ist diese Liste um eine Gemeinde reicher geworden: Niederkerschen will die „Buergermeeschter-Initiativ fir d’Rausklammen aus der Atomkraft“ unterstützen, heißt es am Montag. Am 28. April wird der Schöffenrat dem Gemeinderat eine Resolution zur Unterstützung der Plattform unterbreiten, so eine Pressemitteilung.

Für die Zukunft ist Niederkerschens Linie in Sachen Energieversorgung klar: Man will auf Atomkraft verzichten und verstärkt Strom aus erneuerbaren Energiequellen einsetzen.
Die Gemeinde schließt sich damit der Bürgermeisterinitiative an, die am 18. März zum ersten Mal die Abschaltung des Meilers Cattenoms gefordert hatten.