Bei einem der stärksten Erdbeben in der Geschichte Japans wurden große Landstriche der Insel verwüstet. Die Rettungsarbeiten werden durch starke Nachbeben erschwert. Im Pazifikraum wird ein Tsunami erwartet.
Von einem Helikopter aus wurde der Tsunami gefilmt, der in der Provinz Niata in der Nähe der Stadt Sendai auf Land traf.
Derweil bereiten sich viele Angestellte auf eine Nacht im Büro vor. Die Läden in der Innenstadt sind ausverkauft (Tageblatt-Archiv/Yuriko Nakao)
Natori City im Nordosten Japans nach der verheerenden Katastrophe. (Tageblatt-Archiv/Kyodo)
Doch nicht alle haben das Glück, in einem Büro schlafen zu können. Diese Frauen wollten eigentlich nur Kleider kaufen gehen und kommen jetzt nicht mehr nach Hause. (AP/Shuji Kajiyama)
Auch in den Hotels gibt es keinen Platz mehr. Die Lobbys sind völlig überfüllt. Die meisten warten hier einfach. (Tageblatt-Archiv/kim Kyung-hoon)
Öffentliche Telefone sind heiss begehrt, weil das Handynetz zusammengebrochen ist. (Tageblatt-Archiv/kim Kyung-hoon)
(Tageblatt-Archiv/Yomiuri)
Viele warten aber noch in den Bahnhöfen und Metrostationen ...
(dapd/str)
in der Hoffnung, es fahre bald ein Zug in ihre Richtung. (Tageblatt-Archiv/Yuriko Nakao)
Schlimmer geht es den Büroangestellten in der Stadt Sendai, Distrikt Miyagi. Da ist nicht nur die Bahn, sondern auch der Strom ausgefallen.
Auch hier ist für die meisten nicht ans Heimkommen zu denken. Bahnen fahren nicht und die Straßen sind völlig verstopft.
Sogar Feuer wurde mitgeschwemmt.
(AP/epa)
Zerstörte Häuser in Iwaki, nachdem die Tsunami-Welle über die Küste gefegt war. (str)
Eine Straße in Yakubi wurde durch das Erdbeben massiv zerstört, Autos wurden mitgerissen. (dapd/Darren Gubbins)
In Sendai wurde ein Grossteil des Flughafens überflutet, Autos und Flugzeuge wurden mitgerissen. (Tageblatt-Archiv/Kyodo)
Häuser und Autos wurden durch die Monsterwelle in Kesennuma ins Meer getrieben. (Tageblatt-Archiv/Yomiuri)
Die Häuser in der Nähe des Flughafens hielten der gewaltigen Flut nicht stand. (Tageblatt-Archiv/Kyodo)
Auch Natori City wurde vom Tsunami stark getroffen. (Tageblatt-Archiv/Kyodo)
Die Tsunami-Welle schüttete den Flughafen von Sendai zu großen Teilen zu. (AP)
Durch das Erdbeben geriet in Ichihara eine Ölraffinerie in Brand. (AP)
In Mito City erdrückte eine eingestürzte Mauer dutzende Autos. (dapd/Jiji Press)
Der Tsunami führte zahlreiche Trümmer mit. Darunter auch Autos und Schiffe.
(Tageblatt-Archiv/Reuters tv)
Besorgte japanische Touristinnen verfolgen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul über einen Bildschirm die Ereignisse in ihrer Heimat. (AP/ahn Young-joon)
(AP)
Der Tsunami hat am 11. März 2011 nach einem heftigen Erdbeben der Stärke 8,9 die Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu getroffen. Durch den anschließenden Tsunami wurden Autos, Schiffe und Häuser weggeschwemmt. (AP)
Durch den gewaltigen Tsunami kippten in Hachinohe City Schiffe, zahlreiche Autos wurden durch die Straßen gespült. (dapd/-)
Eine Frau telefoniert auf den Straßen Tokios, nachdem Bürogebäude im Finanzdistrikt von Japans Hauptstadt evakuiert wurden. (Tageblatt-Archiv/kim Kyung-hoon)
Das schwerste Erdbeben seit 140 Jahren hat massive Zerstörung über das Land gebracht. Hier eine Aufnahme aus Soma, Fukushima, im Norden Japans. (AP)
In Sendai, im Osten Japans, überrollte die Tsunami-Welle ganze Häuserzeilen. (AP)
Ganze Landstriche - wie hier in Sendai - wurden von der massiven Welle überflutet. (Tageblatt-Archiv/Reuters tv)
Aufnahmen aus der Region Fukushima, rund 200 Kilometer nördlich von Tokio, zeigen das Ausmass der gewaltigen Flutwelle. (dapd/str)
Nach dem sehr schweren Erdbeben war auch die Millionen-Metropole Tokio betroffen. Eine schwarze Rauchsäule stieg auf.
In Sendai stehen nach dem Erdbeben Gebäude in Flammen. (Tageblatt-Archiv/str)
Hier verschlingt die Tsunami-Welle Sendai. (Tageblatt-Archiv/Reuters tv)
In Tokios Finanzdistrikt haben sich Notfallteams aufgestellt. (Tageblatt-Archiv/kim Kyung-hoon)
Ein Tsunami hat am 11. März 2011 nach einem heftigen Erdbeben der Stärke 8,9 die Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu getroffen. In einer Hafenstadt wurden Autos, Schiffe und Häuser weggeschwemmt.
Das japanische Parlament in Tokio tagte gerade, als die Erde bebte. Premierminister Naoto Kan (Mitte vorne) war auch dabei. (Tageblatt-Archiv/Toru Hanai)
Schutz suchte man zum Beispiel unter dem Tisch. (Foto: AP)
Viele flüchteten ins Freie. (Foto: AP)
Zugpassagiere versuchten nach den Erdstössen zu Fuß die Brücke zu verlassen. (Foto: AP)
Hoffentlich stürzt das Gebäude nicht ein. (Foto: AP)
Ängstliche Mienen wohin man blickt. (Foto: AP)
In Tokio kam es am Abend zum Verkehrschaos. (Tageblatt-Archiv/Toru Hanai)
Nach den Erdstössen kam das Wasser. (Foto: AFP)
Decken stürzten ein. (Foto: AP)
Achtung Flutwelle! (Foto: AP)
In diesem Laden fiel die Decke auf die Kunden. (Foto: AP)
Fahrzeuge wurden wie Spielzeugautos von den Fluten mitgerissen. (Foto: AP)
Luftaufnahme der Küste. (Foto: AFP)
Ein Bild der Verwüstung. (Foto: AP)
Eine brennende Raffinerie. (Foto: AFP)
Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort. (Foto: AFP)
Viele Scherben in einem Porzellangeschäft. (Foto: AFP)
Gestrandete Personen ruhen sich in einer Hotellobby in Tokio aus. Züge und U-Bahnen waren nach dem Erdbeben in der Metropole ausser Betrieb. (Tageblatt-Archiv/kim Kyung-hoon)
Viele kauerten sich während des Erdbebens auf der Straße. (Foto: AP)
Telefonieren und fragen, wie es der Familie geht. (Foto: AFP)
Rauchschwaden steigen über der verwüsteten Stadt empor. (Foto: AP)
Schiffe lagen plötzlich auf dem Trockenen. (Foto: AP)
Für den ganzen Pazifikraum wurde eine Tsunami-Warnung ausgesprochen. (Foto: AFP)
Die Hilfsdienste haben alle Hände voll zu tun. (Foto: AFP)
Zerstörte Straße in Sendai. (Franck_robichon)
Ein Teil des Belags schob sich über den anderen. (Franck_robichon)
Auch der japanische Premierminister Naoto Kan hatte Angst. (Franck Robichon)
In den Gebäuden bleiben ist gefährlich. (Franck Robichon)
Nach dem starken Erdbeben in Japan fahren in Tokio keine Züge und U-Bahnen mehr. Viele versuchen nach Hause zu laufen. (Itsuo Inouye)
Die Japaner sind Erdbeben gewohnt: Die Evakuierung lief häufig reibungslos. (Franck Robichon)
Die Wassermassen machen alles platt.
Besonders der Aufenthalt in Metro-Stationen und Bahnhöfen ist gefährlich. (Foto: AP)
Das Feuer in der Raffinerie ist ausser Kontrolle. (Foto: AFP)
Die Tsunamivorhersage für den Pazifik. (Foto: AP)
Es wird geraten, sich auf höher gelegene Ort zurück zu ziehen. (Foto: AFP)
Land unter, heißt es in großen Teilen Japans. (Foto: AP)
Überlebende warten auf den Dächern auf Hilfe. (Foto: AFP)
Viele Existenzen wurden zerstört. (Foto: AP)
Machtlos musste man zusehen, wie alles zerstört wurde. (Foto: AP)
Einzig die Busse fahren noch. Doch die Busbahnhöfe sind heillos überfüllt. (dapd/str)
Boote fanden sich weit im Binnenland wieder. (Foto: AFP)
Die Monsterwelle auf dem Weg durch den Pazifik. (Foto: AP)
Von den Uferstraßen soll man sich fernhalten. (Foto: AP)
In diesem AKW wurde Atomalarnm ausgelöst. (the Tokyo Electric Power)
Wenn das Wasser die Häuser nicht zerstörte, war es das Feuer.
"Aufgestappelte" Autos in Sendai. (Mariko Ishizuka)
Die Filipinnen evakuierten die Bevölkerung der Küstengegenden. (str)
In anderen Pazifik-Staaten, wie in Hawaii bereitet man sich u.a. mit Hamsterkäufen auf die Flutwelle vor. (Fothttp://www.tageblatt.lu/diashow/813/49000860547)
Und sie kommen nicht weit, denn auch auf den Strassen steht alles still. (Tageblatt-Archiv/Toru Hanai)
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