Der 3D-Drucker erreicht die Küche: Der Pasta-Gigant Barilla hat ein Gerät entwickeln lassen, das Lasagne und Co. druckt. Dies schreibt „focus.de“ in einem Bericht.

Je nachdem, mit welchen Patronen die Drucker gefüllt werden, produzieren sie Teig, Tomaten oder Zwiebeln. Somit könnten sämtliche Pizza- oder Pasta-Gerichte gedruckt werden. Damit das Essen schmeckt, sind die verschiedenen Mischungen auf einem USB-Stick gespeichert.

Barilla ist der Drucker jedoch aktuell noch zu langsam. Ziel des Herstellers ist ein Gerät, das in nur zwei Minuten bis zu 20 verschiedene Gerichte produziert. Es dauerte mehr als zwei Jahre, bis der perfekte Pasta-Drucker voll entwickelt war. Jetzt hofft Barilla, am Verkauf der Druckerpatronen zu verdienen. Den Italienern geht es aber nicht darum, die Drucker selbst im großen Stil zu verkaufen.

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Eric Rings

Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.

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