In einem Abschiedsmail an die IWF-Mitarbeiter hat Domique Strauss-Kahn erneut jegliche Anschuldigungen zurückgewiesen.
21.05.2011. Der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes sitzt am Eingang des Gebäudes, in dem Dominique Strauss-Kahn wohnt. (Tageblatt)
19.5.2011. Dominique Strauss-Kahn kommt gegen Zahlung von einer Million Dollar auf Kaution frei. (dpa)
19.5.2011. William Taylor, der Anwalt von Strauss-Kahn. (dpa)
19.5.2011. Die Grand-Jury hatte Strauss-Kahn zu Beginn der Verhandlung am Donnerstag offiziell angeklagt. (dpa)
19.5.2011. Der frühere IWF-Chef betritt am Donnerstag den New-Yorker Gerichtssaal. (dpa)
19.5.2011. Er darf New York nicht verlassen. (dpa)
19.5.2011. Frau und Tochter vom früheren IWF-Chef kommen zum Gericht. (dapd)
19.5.2011. Der IWF verbreitete die persönliche Rücktrittserklärung von Strauss-Kahn in Washington. (dapd/-)
16.5.2011. Dominique Strauss-Kahn wird ins Gerichtsgebäude geführt. (dapd)
16.5.2011. Strauss-Kahn im Gericht. (dapd)
DSK und sein Anwalt während seiner ersten Anhörung. (dapd)
20.05.2011. Eine Bewohnerin des Hauses, in das DSK einziehen sollte, wird von Journalisten befragt. (dpa)
16.5.2011. Der Rechtsanwalt Benjamin Brafman neben Dominique Strauss-Kahn im Strafgerichtshof von Manhattan. (dapd)
16.5.2011. Dominique Strauss-Kahn am Montag vor Gericht in New York. (dapd)
16.5.2011. DSK gut bewacht. (dapd)
16.5.2011. Ein sichtlich bedrückter DSK. (dapd)
16.5.2011. DSK werde kooperieren, so sein Anwalt. (dapd)
16.5.2011. Schaulustige vor dem Gericht in New York. (dapd)
20.05.2011. In dieser Residenz hatte Strauss-Kahns Ehefrau Anne Sinclair ein Luxus-Apartment gemietet. (dpa)
19.05.2011.Die Anwälte des IWF-Chefs beim Verlassen des Gerichtsgebäudes. Ihr Mandant wird bis zum Prozessbeginn im Hausarest bleiben. Eine Sicherheitsfrma überwacht ihn auf Schritt und Tritt. (dapd)
19.05.2011: DSKs Ehefrau, Anne Sinclair (l.), muss von Camille Strauss-Kahn gestützt werden, als sie aus dem Gerichtsgebäude hinausgehen. (Jason Szenes)
19.05.2011. Die Tochter: Camille Strauss-Kahn verlässt das Gerichtsgebäude. (Jason Szenes)
19.05.2011. Richter Michael Obus am Donnerstag am State Supreme Court, erklärt, dass DSK seine zwei Reisepässe abgeben muss. (Pool)
19.05.2011. Dominique Strauss-Kahn im Gespräch mit seinen Anwälten. Er muss fünf Millionen Dollar in Bankbürgschaften als Kaution bereithalten. (Pool)
19.5.2011. Nur mit strengsten Auflagen hat ein New Yorker Gericht dem Franzosen erlaubt, in Freiheit auf den Prozess zu warten. (dpa)
Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat sich nach seinem Rücktritt in der vergangenen Woche nun mit einer Abschieds-E-Mail an die Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds gewandt. Der geschäftsführende IWF-Direktor John Lipsky leitete das Schreiben am Sonntag an die Mitarbeiter weiter.
Nachfolgend Wortlaut-Auszüge aus der E-Mail, der der US-Sender CNN auf seiner Website veröffentlichte:
„Liebe Kollegen,
Sie haben mein Rücktrittsschreiben an den Geschäftsführenden Direktor des Fonds gesehen – eine der schwierigsten Erklärungen meines Lebens. Ich wollte persönlich und direkt mit Ihnen in Verbindung treten, um meine tiefe Traurigkeit und Frustration darüber auszudrücken, unter solchen Umständen gehen zu müssen.
(…)
Die vergangenen Tagen waren extrem schmerzhaft für mich und meine Familie, wie sie es auch für jeden beim IWF waren. Es tut mir sehr leid, dass dies der Fall war. Ich weise die Anschuldigungen gegen mich auf das Schärfste zurück; ich bin zuversichtlich, dass die Wahrheit ans Licht kommen wird und dass ich entlastet werde. Bis dahin kann ich es nicht akzeptieren, dass der IWF – und Sie, meine lieben Kollegen – auf irgendeine Weise meinen persönlichen Albtraum teilen müssen. Also musste ich gehen.
(…)
Und so, meine lieben Kollegen, sage ich danke, alles Gute für die Zukunft und au revoir.
Dominique.“
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